TEGENARIA ATRICA

WORUM GEHT ES?

Tege­nar­ia ist sehr häus­lich. Möchte dahe­im­bleiben, im Keller ist es gemütlich, bin ein Nesthase, halte alles zusam­men.
 
Angst vor grossen Plätzen, vor der Weite des Meeres, dahin­ter ist eine Leere, die einen zu ver­schluck­en dro­ht.
Polar­ität zwis­chen Sicher­heits­be­darf und Frei­heitswun­sch. Möchte unab­hängig sein wie eine Katze, ist aber gehin­dert durch ihr Pflicht­be­wusst­sein.
Reisen sind ver­hin­dert oder nur mit dem Wohn­mo­bil vorstell­bar.
 
Schwierige Mut­ter-Tochter-Beziehung, Geschwis­ter scheinen durchge­hend bevorzugt zu wer­den.
 
Mühe mit dem Selb­st­wertunsich­er in Bezug auf die eigene Per­son. Mis­strauisch, fühlt sich auss­pi­oniert, abge­hört, gemobbt, in der Falle sitzend.
Sex­u­al­ität kann daher eher angst­be­set­zt sein. Träume von Verge­wal­ti­gung, Nack­theit, „Hemd­chen­träume“.
Ver­sucht sich aus Unsicher­heit zu tar­nen, zu ver­steck­en. Nicht hin­terlistig, son­dern eher ver­tuschend, ist auf der Hut, von falsch­er Fre­undlichkeit.
 
Ist aktiv, unruhig, schnell wie andere Spin­nen, aber eher in Bezug auf häus­liche Arbeit. Kann nichts liegen lassen. Will Vorgenommenes schnell­stens erre­ichen.
Eher Abnei­gung gegen geistige Arbeit, fühlt sich wie schw­er von Begriff.