TEGENARIA ATRICA

Inhalt
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    THEMEN und MINDSYMPTOME

    Lebhaft, ruhelos, eilig

    Erwachen gegen 3 Uhr, leicht­es Magen­drück­en, innere Unruhe, Getrieben­sein. HG 6

    Ich bin inner­lich sehr unruhig, ich muss mich bewe­gen. KJM 7

     

    Unzufrieden, „knatschig“, schafft nichts – vor der Regel (son­st emsig vor der Regel). HG 8

    Schwitzt mehr als son­st, hat sich auch mehr und schneller bewegt als son­st z.B. gerne ganz schnell Fahrrad gefahren. HG 231

    Ver­lan­gen nach Bewe­gung in frisch­er Luft. HG 234

    Mehrfach nach Schlaf am späten Nach­mit­tag ungewöhn­lich aktiv bis 00:30. HG 238

    Arbeit

    Abnei­gung gegen geistige Arbeit: Hausar­beit macht sie bere­itwillig und kon­se­quenter als son­st, aber man­gel­ndes Inter­esse am Ler­nen, schläft über Büch­ern ein, die vorher span­nend und fes­sel­nd waren. HG 23

    Ich habe noch viele Pläne, will nichts Einge­fahrenes, will noch viel ler­nen (67j.) KJM 7

    Abnei­gung gegen alltägliche Zwänge. KJM 5

    Kann Zusam­men­hänge nicht her­stellen, schw­er von Begriff, fühlt sich wie in Wat­te gepackt. HG 27

    Will immer alles machen, was ich mir vornehme, kann nichts liegen lassen, werde ganz zapplig. KJM 5

    Wenn ich mir etwas in den Kopf geset­zt habe, ver­suche ich es auf schnell­stem Weg zu erre­ichen. KJM 6

    Ab und zu nervös, kann die Hände nicht ruhig hal­ten. Jet­zt müsste ich das und das noch machen. KJM 6

    Möchte abends einen leeren Schreibtisch haben. KJM 6

    Stim­mung gut, Gelassen­heit trotz sehr stres­siger Arbeit. HG 4, 5

    Geräuschempfindlichkeit, Hyperästhesie

    Mit zunehmen­dem Alter immer geräuschempfind­lich­er. Wenn viele durcheinan­der reden, laute Musik, alle Arten von Lärm. KJM 5

    Seit der Trigemi­nus­neu­ral­gie höre ich links kaum etwas, bin extrem geräuschempfind­lich, die Ner­ven liegen blank, ich muss mich bewe­gen. KJM 7

    Aggression, Gewalt, Krieg

    pas­siv

    TR zwei Mäd­chen ver­suchen in einem Bier­garten, mich zu küssen und mir die Klei­der vom Leib zu reis­sen. Alle Besuch­er des Bier­gartens sehen zu und sind empört, geben allerd­ings mir die Schuld und helfen mir deswe­gen nicht. HG 220

    TR bin mit ein­er Fre­undin auf dem Christo­pher-street-Day, werde von Män­nern ver­fol­gt und verge­waltigt. Ich will zum Auto fliehen, das ist aber gestohlen wor­den. Ich wun­dere mich über die Verge­wal­ti­gung, ich dachte, die meis­ten Män­ner auf dem CSD seien schwul. HG 221

    Will sich nicht mit den Kindern herum­schla­gen (Lehrerin), kommt sich vor wie geprügelt. Fühlt sich wie im Fein­des­land, wie Frei­wild, es läuft eine Kam­pagne gegen mich. KJM 2

    Wurde gemobbt wegen der roten Haare, war meis­tens auf der Flucht. Immer der Schnell­ste. KJM 6

    Schreck­haft, Angst vor Ein­brech­ern. KJM 6

    Angst vor Ein­brech­ern als Kind. HJ

    Im Haus habe ich viele Kak­teen: Da steigt kein­er ins Haus; die ste­hen im Fen­ster in allen For­men, faszinieren mich. KJM 7

    Gefühl, in der Falle zu sitzen. Ver­hand­lungspart­ner sind clever, hin­ter­hältig, füh­le mich in die Enge getrieben. Sehr unbe­haglich, in ständi­ger Alarm­bere­itschaft. Gefühl, beobachtet oder abge­hört zu wer­den. Als ob ständig jemand hin­ter mir ste­ht, den ich nicht in mein­er Nähe haben möchte. Gefühl, als sei ich umzin­gelt. Von ein­er Art Schwere umgeben, wie ein dun­kler Umhang, der mich umgibt, als wäre ich ein Beuteti­er. Kann mich nicht bewe­gen, nicht han­deln. HJ

    Einge­hüllt wie von einem Krak­en, der einen fest umarmt. Gruselig. HJ

    Bin auf der Hut, frage mich, ob die meine Anrufe aufze­ich­nen. Glaube, sie kaufen ihre Aus­rüs­tung in Spi­onagelä­den. HJ

    neu­tral

    TR Beim Zubere­it­en eines asi­atis­chen Fer­tig­gerichts beste­ht der Nachtisch aus ein­er fes­ten Sub­stanz, ähn­lich getrock­neter Ananas. Im Begleit­text der Ver­pack­ung wird das als Delikatesse beschrieben, näm­lich als getrock­netes Herz­muskelfleisch von Gefal­l­enen des 2. Weltkriegs. HG 225

    TR find­et auf der Strasse ein ver­wun­detes Tier, Hund oder Reh. KJM 2

    TR Rus­s­land, Kriegsszenen von Men­schen im Zug auf der Flucht. In einem Zug waren Leute und Jugendliche, die wink­ten und lacht­en. KJM 2

     

    Ver­schlossen, an mich kommt man nicht ran, hat­te immer das Gefühl, die Leute wollen mich aushorchen. KJM 7

    Hinterlist, täuschen, tricksen

    Ich muss im Traum mein Abitur nach­machen und ver­suche zu ver­tuschen, dass ich es nicht mehr kann. HG 222

    Fühlt sich wie ein Kan­inchen im Schein­wer­fer­licht, bin eingeschränkt, müsste auch etwas Hin­ter­hältiges tun, aber so bin ich gar nicht. HJ

    Wäre gern in den USA geblieben, die Men­schen sind fre­undlich­er – lieber ein falschfre­undlich­es Gesicht als die Ell­bo­genge­sellschaft in Deutsch­land. KJM 7

    Kommunikation, Wortspiele, Humor

    Kann sehr ver­let­zend wer­den, mit Worten mehr als wenn ich dem Mann eine knalle. KJM 4

    Ver­suche ver­bal meinen Stand­punkt zu vertei­di­gen, jed­er muss seine Mei­n­ung äussern dür­fen. KJM 6

    PMS: Aggres­siv und besser­wis­serisch. KJM 5

    Alleinsein, Beziehung, Sexualität

    Abnei­gung gegen Gesellschaft (geht nicht ans Tele­fon). Möchte allein sein. HG 11, 12

    TR ver­söh­nt mit ein­er Per­son, zu welch­er der Kon­takt abge­brochen war. HG 226

     

    Fühlt sich durch­läs­siger und ver­bun­den­er mit allem. HG 10

     

    Angst als Kind, dass die Mut­ter nicht zurück­kommt und ich allein bleibe. Eben­so beim Mann. KJM 5

     

    Grosse Liebe, aber ich habe es nicht zuge­lassen, deshalb kön­nte ich mir heute noch in den Hin­tern beis­sen. Als er wieder heiratete, ging meine Welt unter, heulte nur noch – den liebe ich noch heute. KJM 7

    Nach Geschlechtsverkehr plöt­zlich ein­set­zende Herzarrhyth­mie mit Angst, die eine ganze Zeit lang anhält. Das Herzk­lopfen wird auch auf der recht­en Seite emp­fun­den. Gefühl, als ob es in der Brust trom­melt, oder als ob man den Tho­rax durch­schnei­det. HG 157

    Familie, Mutter

    TR, dass die ver­stor­bene Mut­ter der Fre­undin wieder da sei. HG 209

    TR vom Unfall ihres Ehe­manns. HG 211

     

    Fam­i­lie geht mir über alles. KJM 4

    Trigemi­nus­neu­ral­gie im Zusam­men­hang mit Sor­gen um die Kinder. KJM 7

     

    Reizbarkeit bei Kleinigkeit­en, quen­gelig, macht dem Ehe­mann Vor­würfe, ungeduldig mit dem Sohn, leicht gereizt mit der kleinen Tochter. HG 1, 3, 20

    Hat die Achtung vor ihrem Mann (Alko­ho­lik­er) ver­loren. KJM 2

    Füh­le mich von den Kindern nicht mehr geschätzt. Man­gel­nder Respekt anderen Men­schen gegenüber ver­let­zt am meis­ten. KJM 2

     

    Viele Kämpfe mit der Mut­ter in der Kind­heit, Vater liess mir alles durchge­hen. Groll auf die Mut­ter, welche mich um ihre Liebe bet­ro­gen hat. Sie war depres­siv. Küm­merte sich viel mehr um meinen Brud­er. KJM 2

    Mut­ter bevorzugte immer meinen Brud­er, mein Vater mich. Mut­ter ist unheim­lich stark. Wir kom­men uns nicht in die Quere. KJM 4

    Strenger Vater, wir Mäd­chen wur­den kurz gehal­ten, Brud­er ist der Thron­fol­ger. KJM 5

    Schlecht­es Ver­hält­nis zur Mut­ter, sie hat­te keine eigene Mei­n­ung. Sie hat die Stiefkinder bevorzugt und mich weggeschoben, ich war nicht erwün­scht. KJM 7

    Meine Mut­ter sper­rte mich auch öfter im Spe­ich­er ein und band mich fest. Ich hat­te keine Angst, ich habe stun­den­lang geschrien, um zu ner­ven, zwei Stun­den an ein­er Tour, ich bekam den Mund mit Heftpflaster verklebt bis ich ein­schlief. Ich hat­te keine Panik, ich war zornig und trotzig – war ein sehr zurück­ge­zo­genes, ver­schlossenes Kind, aber kon­nte mich wehren. KJM 7

     

    Mit mein­er Tochter habe ich mich voll in den Haaren, wir kom­men uns ständig ins Gehege, mein Sohn schlichtet dann ganz liebevoll. KJM 7

    Aus­fal­l­end und demüti­gend gegenüber der 14-jähri­gen Tochter, unangemessen laut und unbe­herrscht. HG 22

    Hilfsbereitschaft, Mitgefühl
    Stimmungsschwankungen Stimmungsschwankungen
    Selbstwert

    Zeit­gle­ich mit ein­er Erkäl­tung Gefühl, alles sei unwirk­lich, wie im Film, als ste­he sie neben sich. Sie fühlt sich unsich­er in gewohn­ter Umge­bung (Prax­is­räume) und unsich­er in Bezug auf die eigene Per­son. HG 26

    Schlechter Selb­st­wert, weil sie mit Migräne nicht zur Arbeit gehen kann. KJM 5

    Musik, Tanzen, Rhythmus, Periodizität

    Liebt Musik, singt gerne. HJ

    Ist Tänz­erin, hat­te 20 Jahre lang eine Tanzschule. Hat schon als 4‑jährige gesagt “ich werde Spitzen­tänz­erin” KJM 7

    Beethoven höre ich ganz laut; da hebt sich das Dach, das fliegt dann fast weg. KJM 7

     

    TR von einem akro­batis­chen Tanz mit einem Mann. Weiss, dass dieser sie anschliessend umbrin­gen wird. HG 228

     

    Kurze, stechende Schmerzen im recht­en Unter­bauch, die so regelmäs­sig auf­trat­en wie ein Leucht­turm­feuer. HG*

    Spinnenartiges (Klettern, Fliegen, Fallen, Spinnen, Fäden, Seile)

    Höhenangst: Angst und Schweis­saus­brüche beim Fahren mit ein­er Gondel. HG 13

     

    TR vom Fliegen und schaut Flugzeu­gen zu. Als Kind sel­ber geflo­gen, aus der Dachgaube im Zim­mer, flog über der Stadt eine Runde. KJM 4

     

    Kann nicht Karus­sell fahren, traut nicht Ski zu fahren. Prob­lem, wenn ich irgend­wo oben bin und wieder runter soll. In den Bergen hochge­hen geht, aber runter guck­en und gehen fast unmöglich. Will nicht run­terkrabbeln. KJM 4

     

    TR Neben dem Schrank hat sich eine Spinne häus­lich ein­gerichtet, braun, haarig, mit­telk­lein. HG 215

    Spin­nen im Haus, die dick­en, sind total eklig, aber auch inter­es­sant. KJM 1

    Viele Spin­nen­träume mit Auf­schreien. KJM 2

     

    Musste wie unter Zwang ins Kaf­fee, wo unter Tis­chen mit Glas­plat­ten Vogel­spin­nen lebten. Habe Ekel, Angst etwas laufe über mich, füh­le mich denen nicht gewach­sen – die vie­len Beine, die Geschwindigkeit. Es ist ein Geg­n­er, der mir irgend­wie über­legen ist. KJM 2

    Ekel vor Spin­nen und Schlangen, schre­it wie am Spiess, wenn sie eine Spinne sieht, tötet sie aber nicht. KJM 4

    Angst vor den schwarzen Spin­nen, die sich so schnell fort­be­we­gen. Legt aber Wert darauf, dass sie vom Mann nicht getötet, son­dern raus­ge­tra­gen wer­den. KJM 5

    Spin­nen­pho­bie seit dem 13. Leben­s­jahr, als eine grosse schwarze Spinne auf dem Kopfkissen sass. Wenn ich so eine sehe, fährt es durch den ganzen Kör­p­er. KJM 6

    Spin­nen­pho­bie. HJ

    Früher Wahnsinnsangst vor Spin­nen, später machte ich jede kaputt. Eine Bekan­nte sagte, es seien heilige Tiere, seit­dem sage ich ihnen, sie sollen gehen. KJM 7

     

    Hob­by strick­en, häkeln, nähen. KJM 4, 5

    Früher wahnsin­nig gern gestrickt, Pullover in rauen Men­gen. Das will ich wieder – auch Kun­sthandw­erk, z.B. Karten und nähen. Habe früher fast alle Kostüme fürs Bal­lett selb­st genäht. Töpfere auch gerne und meine Tochter ist Web­meis­terin. KJM 7

    Klaustrophobie, Höhle, Keller, Gewölbe

    Furcht in engen Räu­men: Angst im Fahrstuhl, lieber Trep­pen gelaufen. HG 14

    Zeitweise Depres­sion, allein und ver­lassen wie in ein­er dun­klen Höh­le, wie eingeschnürt, wie unter ein­er Glas­glocke begraben. KJM 2

    Platzangst habe ich erst seit dem Hirn­schlag. Ich muss raus und laufen kön­nen. KJM 7

    Im Krieg war ich oft im Keller, dort ist es gemütlich. KJM 7

    Historisches – Science Fiction, Zeit

    Fieberdelir­i­um (nach Teg‑a.): Gefühl von Ausserirdis­chen im Zim­mer, sehr real, sassen am Bet­trand. Keine Angst. Sie sagten, sie wür­den im Not­fall auf mich zählen und mich rufen, wenn etwas passieren würde auf der Erde. KJM 2

    Krankheit, Tod

    TR vom Tief­see­tauchen, dabei wird ein Men­sch von einem Riesen­hai gefressen. HG 223

    TR Ein Junge mit ein­er tödlichen Virus­in­fek­tion wird gerettet, auch gegen den Wider­stand ander­er, die den Erkrank­ten nur beseit­igt haben wollen. HG 224

    WTR seit dem Tod der Gross­mut­ter: Sitze bei denen und erzäh­le und esse mit ihnen. KJM 5

    TR Am Hoftor der Gross­mut­ter ste­ht der Tod: ein Knochen­mann mit schwarz­er Kapuze und Sense. Schlug ein Buch auf und sagte “42 Jahre wirst du alt”. Ich glaubte es ihm nicht. KJM 5

    TR Schwarz­er Mann mit Todes­maske und schwarz­er Robe und fürchter­lichem Zer­fleis­cher­hund bedro­ht sie. KJM 2

    Tagsüber mehrfach Gedanken über Tod und Töten, dabei ruhige und gelassene Stim­mung. HG 24

     

    TR Park mit einem Baum mit, wie ich glaube, Kür­bis­sen. Als ich näher hin­gucke, sehe ich, dass es men­schliche Köpfe sind, die – das weiss ich – psy­chisch Kranken aus der Anstalt nebe­nan gehören. Vor uns im Park machen Behin­derte einen Aus­flug mit dem Titel “Kartof­feln pflanzen im Stadt­park”. Ich denke an die Urin­men­gen, die diese Kartof­feln abkriegen und ekle mich. HG 218

    TR Bei der Unter­suchung ein­er dick­en Frau fällt auf, dass auf der einen Seite mehr Fett ist als auf der anderen. HG 212

    TR Von ein­er Blase am Grossze­hen­ballen, die wie rohes Fleisch aussieht, danach einen Hohlraum bildet, aus dem dunkel­blaue Flüs­sigkeit abgeson­dert wird. KJM 1

    TR Ein Junge mit ein­er tödlichen Virus­in­fek­tion wird gerettet, auch gegen den Wider­stand ander­er, die den Erkrank­ten nur beseit­igt haben wollen. HG 224

    Farbe (schwarz)

    Far­ben wer­den als extrem gleis­send wahrgenom­men und es beste­ht Lichtscheu mit dem Bedürf­nis, die Augen zu schliessen. HG 26

    Zuhause, Reisen

    TR ver­schiedene Leute graben eine Unterkun­ft in den Sand oder bauen sich lange Iglu-artige Gebilde. HG 214

    TR vom Reisen, vom Fliegen im Flugzeug. HG 207, 208

     

    TR von alten Symp­tomen (von Apoplex nach Autoun­fall). HG 210

    TR von Autos. HG 227

     

    Halte daheim alles zusam­men, lasse nicht alles vergam­meln. Bin häus­lich. KJM 4

    Wun­sch, in der Rente ein Wohn­mo­bil zu kaufen und quer durch die Welt zu fahren. KJM 4

    Bin ein “Nesthase”, möchte Arbeit­splatz in der Nähe, nicht auf Mon­tage, möchte jeden Mit­tag daheim sein. KJM 6

    Träumte jahre­lang, ich ziehe um in eine andere Woh­nung, meine Möbel sind dann noch nicht da – sie sind dann noch im Keller. Let­ztes Jahr dann geträumt, ich bin umge­zo­gen und die Woh­nung war fer­tig ein­gerichtet. KJM 7

     

    Kann nicht ver­reisen aus Angst, die Katze werde krank. KJM 5

    Will auswan­dern nach Neva­da, hat aber Sor­gen um den jüng­sten Sohn. KJM 7

    Individuelle Themen von Tegenaria atrica

    TR Der Teufel will mit mir sprechen. Über­all, wo ich bin, taucht er plöt­zlich auf und stellt sich mir in den Weg. HG 217

    Wah­nidee: Teufel sehen. Ver­dursten. Von Fein­den umringt. Fliehen. In der Hölle sein. Jemand ist hin­ter ihm. Ver­fol­gt wer­den. Beobachtet wer­den. V 5

    Gefühl, der Kopf öffne sich nach oben (zu Gott). HG 38

     

    Liebt Katzen, alle wilden Tiere, Wild­katzen. KJM 2

    Liebt Tiere mehr als Men­schen. Die Katze gibt mir mehr Gebor­gen­heit. Es ist sehr angenehm mit Tieren, die wollen nicht so viel sprechen, wollen nicht so viel wis­sen und sind trotz­dem da. KJM 5

    Katzen sind sehr selb­ständig, lassen sich niemals etwas aufzwin­gen. Man kann sie nicht dressieren wie einen Hund. Ich wäre gern wie eine Katze. Das mit dem Dressieren und Tun auf Kom­man­do passt zwar mehr zu mir – ich habe doch ein schlecht­es Gewis­sen, wenn ich etwas nicht mache. KJM 5

    Mag nicht, wenn man mir Blu­men schenkt, mag nicht, wenn die abgeschnit­ten sind. KJM 5

    Angst vor Schlangen, Gefühl die seien glib­berig. KJM 6

    Tier­liebe, liebt Hunde. KJM 4

    Liebt Hunde, sie sind die rechte Hand des Men­schen. KJM 6

    Für meine Kinder hat­te ich einen Hund. Der Hund war meins. Heulte wie ein Schlosshund als ich ihn ein­schläfern musste. Katzen mag ich über­haupt nicht, die kann man nur füt­tern, Hunde sind anhänglich, schmusen. KJM 7

     

    “Hemd­chen­traum”: Mit­ten in der Menge auf dem Klo zu sitzen. KJM 2

    WTR Spaziere in der Stadt nur im Unter­hemd. KJM 5

    TR Am Flus­sufer, vor mir schwim­men Frauen im Wass­er. Eine schöne dicke Frau schwimmt nackt. Ich denke, eigentlich hat sie recht, nackt zu schwim­men, aber ich traue mich nicht, das gle­iche zu tun. HG 216

    Angst vor grossen Plätzen. Angst, nachts ans Meer zu gehen. Diese Weite! Das gruselt mich. Dachte immer, dahin­ter sei eine Leere, die mich ver­schluckt. KJM 5

     

    Erwachen mit 8 J mit dem Gefühl, etwas Riesen­gross­es zu heben, was ich nicht packe, wie eine Riesenkugel auf den Hän­den. KJM 6

    ALLGEMEIN- und LOKALSYMPTOME

    Schlaf

    Schlaf nachts tiefer als son­st. HG 196

    Mor­gens müde, keine Lust, aufzuste­hen, sofort wieder eingeschlafen. Gefühl, nicht richtig aus­geschlafen zu sein, obwohl sie 8 Std. geschlafen hat. HG 200

    Kann abends nicht ein­schlafen trotz Müdigkeit. KJM 1

    Schlaf ist schlecht, häu­figes Erwachen, schnar­cht laut. KJM 5

    Temperatur, Klima

    Ver­lan­gen nach frisch­er Luft, da es im Raum zu warm ist. HG 232

    Gefühl, dass ihr immer zu heiss ist. HG 236

    Her­pes­bläschen am recht­en Gau­men­bo­gen in Zahn­nähe, heisse Getränke ver­schlim­mern. HG 82

     

    Käl­tege­fühl im linken Gehör­gang ohne äusser­liche Kälte. HG 59

    Quad­deln im Gesicht in kalter Luft / bei Abküh­lung. Amel. in der heis­sen Bade­wanne. KJM 4

    Ungern nasse Kälte, Schnee in die Hand nehmen. Liebt Kli­ma der Karibik. KJM 6

     

    Kälte und Regen schla­gen mir aufs Gemüt; bei Sonne und Hitze lebe ich auf. KJM 7

    Wenn es lange feucht ist, bekomme ich Hus­ten. Schim­melpilza­l­lergie, wenn alles zu mod­ern anfängt. KJM 5

    Tochter lässt Wäsche liegen und die fängt an zu faulen und zu schim­meln. KJM 5

    Rauchen
    Ess- und Trinkverhalten

    Übelkeit wie schwanger. HG 94
    Appeti­t­los bis zum 5. Tag. HG 95

    Kann tageweise nichts essen, speiü­bel, kriegt auss­er Kaf­fee nichts runter. KJM 1

    Erschöpft und ent­mutigt, kann nicht mehr essen, lebe nur noch von nervös­er Energie. HJ

     

    Guter Appetit bei Bauchkrämpfen. HG 97
    Bauch­schmerzen, muss was essen, Gefühl von einem Loch im Bauch. KJM 2

    Esse gerne, wenn ich gestresst bin, möchte abnehmen. KJM 5

     

    Appetit ganz unter­schiedlich, mal Fres­sat­tack­en, mal nicht viel. KJM 4

     

    Sehr viel Durst den ganzen Tag. HG 96

    Durst­los (trinkt son­st 3l) HG 99

    Durst­los. KJM 2

    Speisen, Getränke

    Ver­lan­gen

    Deut­lich weniger Ver­lan­gen nach Kuchen und Gebäck als son­st. Das hält für 6–12 Monate an. HG 237

    Süss und sauer gle­ichzeit­ig, am lieb­sten süss-saure Frit­ten. KJM 1

    Ver­lan­gen Fleisch. KJM 6

     

    Abnei­gung

    Abnei­gung gegen Äpfel (isst sie son­st sehr gerne). HG 233

    Abnei­gung gegen Fett. HG 235

    WTR Essen bei der Gross­mut­ter, von Riesen­por­tio­nen, meist fette Brat­en. KJM 5

    Übelkeit nach fet­tem Kuchen. HG 100

    Abnei­gung Froschschenkel, Sch­neck­en, Heuschreck­en. KJM 4

    Abnei­gung süss, rohe Tomat­en. KJM 5

     

    Unverträglichkeit

    Nach Genuss von Milch oder Joghurt stink­ender Durch­fall mit Bauch­schmerzen. HG 127

    Übelkeit durch Fett, bess­er durch Tee. V 28

    Juck­reiz auf den Schleimhäuten nach Häh­nchen. KJM 5

    Empfindung von Vergrösserung, Schwellung

    Druck­ge­fühl, dumpfes Gefühl, als ob das Gehirn zu gross sei, als ob sie Alko­hol getrunk­en hätte. HG 37

    Kopfschmerzen

    Dumpfer, leichter Kopf­schmerz, obere Stirn­hälfte bis Haaransatz, wie ein bre­ites Band. HG 41

    Stechen wie von ein­er haar­feinen Nadel links am Haaransatz, in der Tiefe des Schädels abnehmend. HG 43

    Stechen von vorne nach hin­ten, Ein- und Aus­trittsstelle spür­bar. HG 44

    Stirnkopf­schmerz links stechend, fin­gerkup­pen­gross. HG 36

    Stechende, pulsierende Empfind­un­gen an der recht­en Schläfe und über dem recht­en Auge. HG 39

    Migräne vor, bei und nach Menses. KJM 4

    Migräne seit 40 Jahren, mit der Menses, aus­gelöst durch Alko­hol, Stress, kör­per­liche Anstren­gung. KJM 5

    Kopf­schmerzen bei jedem Wet­terum­schwung von schön nach schlecht, mit tiefem Blut­druck. Agg. kör­per­liche Anstren­gung. Kön­nte mit dem Kopf gegen die Wand sprin­gen, als würde da ein Män­nchen sitzen und häm­mern. KJM 6

    Trigemi­nus­neu­ral­gie als würde mir der Kopf ges­pal­ten. KJM 7

    Individuelle Allgemein- und Lokalsymptome von Tegenaria atrica

    Merk­würdi­ger Schwindel bei Drehen des Kopfes und bei Blick­wen­dung, Ori­en­tierungslosigkeit HG 29

    Gesichts­fel­daus­fall vor Migräne als ob sich lauter kleine Puz­zleteile von der Seite ins Auge schieben wür­den. Sicht­feld wird immer klein­er, nur noch Schlüs­sel­lochgrösse, dann geht es ganz zu bis zur Blind­heit. (5 Min.) KJM 5

     

    Schmerzen und Druck­empfind­lichkeit im Abdomen beim Laufen und bei Erschüt­terung. HG 120

     

    Schwäche Unter­arm, rechts schlim­mer als links. Kribbeln der Hände, erstreckt sich in die Unter­arme, als ob sich Blut staut, Gefühl wie zu wenig Blut/Blutleere. HG 166

    Kribbeln des Gesichts und in bei­den Hän­den vor Migräne. KJM 5

    Ein­schlafen der Arme. KJM 6

     

    Haut um den Mund roh und rau. HG 62

    Kribbeln um die Lip­pen herum und Her­pes Unter­lippe, der schneller als gewöhn­lich abheilt (nach 3 – 4 Tagen). HG 63

     

    Druck­ge­fühl im Hals, als ob der Hals zu eng sei für die Organe. HG 87

     

    Halsentzün­dung, wie ein gross­er Klumpen auf bei­den Seit­en. HJ

     

    Früher rezidi­vierende Man­de­lentzün­dun­gen, nach Man­de­lent­fer­nung dreimal Lun­genentzün­dung und ständig Bron­chi­tis, amel. an der Nord­see. KJM 7

     

    Magenko­lik nachts, wie von einem Brennstrahl, als würde da ein heller Strahl reinkom­men. KJM 2

     

    Rezidi­vierende Brus­tentzün­dun­gen prä­men­stru­ell. KJM 2

    Ovarielle Schmerzen und Entzün­dun­gen. KJM 2

    Hys­terek­tomie mit 43 J wegen Krebs. KJM 2

    Menses bis 63, zum Schluss furcht­bar stark. Mit den Wech­sel­jahren aber keine Schwierigkeit­en. KJM 7

     

    Reizblase. KJM 2

    Rezidi­vierende Blase­nentzün­dung seit Geburt des Kindes, im Zusam­men­hang mit Menses. KJM 5

     

    Stechen

    Klein­er, stechen­der Schmerz in der linken Fos­sa ili­a­ca. HG 109
    Kurz­er stechen­der Schmerz im recht­en Unter­bauch. HG 110

    Kurz­er stechen­der Schmerz in der recht­en Wade, Druck ver­schlim­mert. HG 178

    Kurzzeit­iges Stechen im linken Unter­schenkel beim Spazierenge­hen. HG 183

    Kurzan­dauernde, stechende Schmerzen im recht­en Unter­bauch, die so regelmäs­sig auf­trat­en wie ein Leucht­turm­feuer. HG*

    Stechen wie von ein­er haar­feinen Nadel links am Haaransatz, in der Tiefe des Schädels abnehmend. HG 43

    Leichter Stich am Herzen, gle­ichzeit­ig Stich an Fin­gerkuppe. HG 149

    Heftiger Stich im linken Ringfin­ger, Fin­gerkuppe, punk­t­för­mig wie Nadel­stich, des­gle­ichen in der Herzge­gend. HG 170

    Schmerz wie in den Magen hineingestochen, zwis­chen 1 und 3 h nachts, “hin­terlistiger Schmerz”. KJM 2

    Schmerz bei Migräne, als würde jemand drin rum­bohren. KJM 4

    ZUR SUBSTANZ

    Tege­nar­ia atri­ca, Grosse Winkelspinne

    Ord­nung: Web­spin­nen (Araneae)

    Fam­i­lie: Trichter­spin­nen (Age­lenidae)

    Die Grosse Winkel­spinne (Erati­ge­na atri­ca, Syn:Tegenaria atri­ca) hält sich häu­fig in der Nähe des Men­schen auf, in Kellern, Woh­nun­gen, Sche­unen oder Schup­pen in schw­er zugänglichen und dun­klen Eck­en, die über län­gere Zeit ungestört sind, wie auch in Höhlen, trock­en-war­men Laub­wäldern, Heck­en und Gebüschen und Rud­er­al­stan­dorten, aber stets in Boden­nähe, sel­tener in der Strauch­schicht; sie mei­det feuchte Habitate.

    In men­schlichen Behausun­gen ist ihr ärg­ster Feind – abge­se­hen vom Men­schen selb­st – die Grosse Zit­ter­spinne, die auf­grund ihrer beson­deren Fangtech­nik auch wesentlich grössere Winkel­spin­nen erbeuten kann. Auch Kleb­faden­we­ber kön­nen ihr gefährlich werden.

    An wenig gestörten Stellen im Haus baut die vor­wiegend in den späten Abend­stun­den und nachts aktive Hausspinne ein Trichter­netz, das sich zum Ende zu ein­er Wohn­röhre ver­jüngt. Vom Netz aus span­nt sie Fangfä­den, in denen sich Beutetiere ver­hed­dern. Da sie keine Leim­fä­den pro­duziert, wird die Beute fest­ge­hal­ten und mit ihren senkrecht ste­hen­den Che­liceren (Kiefer­k­lauen) zu einem Brei zerklein­ert und aufgenommen.

    Das Weibchen ver­lässt sein Netz nur zur Nahrungsauf­nahme. Reicht das Nahrungsange­bot sein­er Umge­bung nicht mehr aus, oder wird das Ver­steck zer­stört, macht es sich auf die Suche nach einem Ort für eine neue Wohn­höh­le. Manch­mal wer­den auch ver­lassene Nester wieder besiedelt oder noch bewohnte erobert. Dazu vertreibt die Spinne auch andere Hausspin­nen aus deren Wohn­höhlen oder tötet sie gar – vor allem die kleineren Männchen.

    Mit ihren ein­far­big hell­braunen, beborsteten wie fein behaarten Beinen unter­schei­det sich die Hausspinne Erati­ge­na atri­ca und Erati­ge­na pic­ta von anderen Arten der Gat­tung Erati­ge­na, die meist geringelte oder gefleck­te Beine haben. Die ein­far­big braunen, nur an den let­zten Gliedern leicht beborsteten Beine erre­ichen beim Weibchen die dop­pelte Kör­per­länge, beim Män­nchen die dreifache Kör­per­länge. Durch diesen Lau­fap­pa­rat sind sie, wie alle Arten der Erati­ge­na, zu beträchtlichen Geschwindigkeit­en befähigt (bis zu 50 cm/s), die jedoch nicht lange durchge­hal­ten werden.

    Zwei der Bein­ge­lenke der Web­spin­nen funk­tion­ieren hydraulisch. Der Druck zur Streck­ung wird im Vorder­leib (Pro­so­ma) erzeugt. Eben­so sind die Beine nicht zum Klet­tern geeignet, so wer­den Gefässe mit glat­ten Wän­den häu­fig zur Falle. Die Scop­u­la­haare am Tar­sus sind anders aus­geprägt als jene ander­er Spin­nen und erzeu­gen weniger Adhäsionskräfte.

    Die Borsten und Haare an den Beinen und die feinen Härchen des gesamten weichen Kör­pers sind, wie bei allen Spin­nen, das wichtig­ste Sin­nesor­gan, mit denen auch ger­ing­ste Erschüt­terun­gen und tief­fre­quenter Schall wahrgenom­men wer­den. Die nach­tak­tive Hausspinne Erati­ge­na atri­ca hat acht gle­ich grosse Augen, welche in zwei übere­inan­der­liegen­den Rei­hen nach vorn ange­ord­net sind. Ihr Sehsinn ist wahrschein­lich beschränkt auf Hell-Dunkel-Kon­traste, da es sich um Einze­lau­gen mit weniger als 400 Sehzellen handelt.

    Die Män­nchen sind vor allem im Spät­som­mer und frühen Herb­st häu­figer auf Streifzü­gen anzutr­e­f­fen, wenn sie sich nach paarungswilli­gen Weibchen umse­hen. Sie näh­ern sich ihnen mit Bewe­gun­gen der Pedi­palpen (Kiefer­tastern) und des vorderen Bein­paares. Ist das Weibchen nicht paarungs­bere­it, wird das Män­nchen zum Opfer. Das Män­nchen muss sich dem Weibchen sehr vor­sichtig näh­ern. Die kom­plizierte Paarung dauert Stun­den, wobei das Paar öfter friedlich pausiert. Die Geschlecht­sor­gane sitzen an der vorderen Unter­seite des Hin­ter­leibs. In der Paarungszeit sind die Män­nchen gut an ihren ver­grösserten Pedi­palpen zu erkennen.

    Die Hausspinne wird zwei oder drei, in sel­te­nen Fällen auch bis zu sechs Jahre alt.

    Nicht provozierte Bisse wur­den bis­lang nicht beschrieben; die Hausspinne zeigt, wie die meis­ten Spin­nen, bei Störung ein aus­geprägtes Fluchtver­hal­ten. Wikipedia

    Die Hauswinkel­spinne ver­di­ent auch Bewun­derung. Nicht nur, dass sie per­fekt kon­stru­ierte Net­ze baut und eine Unmenge lästiger Insek­ten wegfängt, sie wurde bis 1987 im Guin­ness Book of World Records als die schnell­ste Spinne der Welt geführt mit 1,17 Meilen pro Stunde. HG

    Im Sep­tem­ber 1999 filmte der Schweiz­er Hans Moor eine Hauswinkel­spinne beim Ver­speisen, genauer: beim

    Aus­saugen eines 14 cm lan­gen Regen­wurms. Auch bei der Nahrungsauf­nahme ist Tege­nar­ia viel schneller als andere Spin­nen, was daran liegt, dass sie ihre Klauen (Che­liceren) den Opfern mehrfach in den Leib schlägt und mit ihnen in den Eingewei­den herum­rührt, um die Wirkung der Ver­dau­ungssäfte zu beschle­u­ni­gen. HG

    QUELLEN

    HG  - Dr. Heck Gün­ter, Arzneimit­tel­prü­fung von 2000 und 2001 mit 10 Prüferin­nen und 1 Prüfer, Durch­schnittsalter 37 Jahre | www.remedia-homoeopathie.de/tegenaria-atrica-arzneimittelpruefung-von-dr-guenter-heck/e622

    HG* — * Symp­tom vor der Ein­nahme, wurde im Prü­fung­spro­tokoll nicht aufgenommen.

    KJM 1 — Müller Karl-Josef, Tege­nar­ia atri­ca – Das chro­nis­che Bild, Zweibrück­en 2008, S. 10 ff., Mann 17 J, Magenverstimmung

    KJM 2 — Müller Karl-Josef, Tege­nar­ia atri­ca – Das chro­nis­che Bild, Zweibrück­en 2008, S. 12 ff., Frau 49 J, Enteritis

    KJM 4 — Müller Karl-Josef, Tege­nar­ia atri­ca – Das chro­nis­che Bild, Zweibrück­en 2008, S. 48 ff., Frau 42 J, Migräne

    KJM 5 — Müller Karl-Josef, Tege­nar­ia atri­ca – Das chro­nis­che Bild, Zweibrück­en 2008, S. 59 ff., Frau 47 J, Migräne

    KJM 6 — Müller Karl-Josef, Tege­nar­ia atri­ca – Das chro­nis­che Bild, Zweibrück­en 2008, S. 75 ff., Mann, 29 J, Chro­nis­che Kopfschmerzen

    KJM 7 — Müller Karl-Josef, Tege­nar­ia atri­ca – Das chro­nis­che Bild, Zweibrück­en 2008, S. 89 ff., Kasu­is­tik Bir­git Nalepa, Frau 67, Trigeminusneuralgie

    HJ — Hardy Jonathan, Spin­nen und Sko­r­pi­one in der Homöopathie, Narayana Ver­lag, Kan­dern 2015, S. 162, Frau 53 J, Depression

    Verm — Ver­meulen Frans, Syn­op­tis­che Ref­erenz, Homöopathis­che Arzneien aus dem Tier­re­ich, Ver­lag Homöopathie und Sym­bol, 1. Aufl. Berlin 2017

    Bild — Esther Ostermünchner