PHOLCUS  PHALANGOIDES

Inhalt
    Add a head­er to begin gen­er­at­ing the table of contents

    THEMEN und MINDSYMPTOME

    Lebhaft, ruhelos, eilig

    Grosse innere Unruhe und Ner­vosität. KG 2

    Schwierigkeit­en sich zu konzen­tri­eren, z.B. beim Zeitungsle­sen oder Nachricht­ense­hen. KG 2

    Kon­nte mich bei einem Vor­trag über Essstörun­gen nicht gut konzen­tri­eren. KG 7

    Arbeit
    Geräuschempfindlichkeit, Hyperästhesie

    Sehr empfind­lich auf Geräusche, has­se Geräusche. Laute und hohe Geräusche durch­drin­gen mich wie Messer­stiche. SP

    Aggression, Gewalt, Krieg

    aktiv

    Ist wütend auf eine Mitar­bei­t­erin: Sie ist dumm­frech und block­iert mich.
Will ihr etwas rein­hän­gen, bin total aggres­siv, wün­sche ihr etwas Schlecht­es. Es fällt mir sehr schw­er, mich zu beruhi­gen. Die Aggres­sion kann ich nicht loswer­den, aber nur gegen diese Per­son. KG 7

    Übel­ster Ärg­er mit mein­er Buch­hal­terin. Mord und Rachegedanken stellen sich ein, kann kaum etwas dage­gen tun. Werde so wütend, dass ich meine Aggres­sio­nen nicht im Zaum hal­ten kann. Ich habe richti­gen Hass auf die Frau und meine Gedanken kreisen nur um die Sache. Will sie anzeigen und Schlim­meres. Mein Fre­und spielt den erleuchteten Morala­pos­tel und sagt, “alles was mir passiert, habe ich selb­st zu ver­ant­worten”. Weiss ich auch sel­ber, aber dieser Idiot labert wirk­lich nur Scheisse. Wir stre­it­en, und er ver­schwindet. Jet­zt habe ich einen Hass auf ihn. Die ganze Beziehung stelle ich in Frage. Ich glaube, das lässt sich nicht mehr ein­renken. Ich ver­ab­scheue ihn, meine Wut und Aggres­sion ist nicht mehr auszuhal­ten. Es kommt der Gedanke, warum mache ich diesem blö­den Leben nicht ein Ende. Ein stark­er Druck ist in mein­er Brust, nicht physisch. Diese Wut, schreck­lich, ich bin verzweifelt, kann nicht abschal­ten, muss mich ablenken. KG 7

    Stim­mung bis etwa 10:30 gereizt; “es ärg­ert einen die Fliege an der Wand”. KG 11

    Wird von ihrem Fre­und beschuldigt, eine gewalt­tätige, ärg­er­liche, hässliche und dun­kle Per­son zu sein. Sie beschuldigt ihn, sich nicht um ihre Gefüh­le zu küm­mern, er zer­störe ihr inneres emo­tionales Wesen. Dann rastet sie aus. SP

     

    pas­siv

    TR Warn­beleuch­tung im Betrieb ist an – ich bemerke nichts – werde von anderen Men­schen alarmiert, stres­sig. KG 5

    TR Mit Fuss­bal­lkol­le­gen im Bus unter­wegs. Er selb­st ist aussen vor. Zwei Kampfhunde waren dabei. Abnei­gung gegen diese Hunde, aber trotz­dem Annäherung und Über­win­dung der eige­nen Angst. KG 11

    TR Wilde Schiesserei, auf der Flucht, Raum gläsern. Gefühl: macht­los, ver­steck­en, überwacht wer­den, unterliegen.

    KG 11

    TR Wir sollen in einem Bag­dad­er Hotel von einem Killerkom­man­do Sad­dam Hus­seins erschossen wer­den. Verzweifelt ver­suchen wir, aus dem Zim­mer zu entkom­men, aber es gelingt uns nicht. KG 12

    Hinterlist, täuschen, tricksen
    Kommunikation, Wortspiele, Humor

    Schlagfer­tigkeit geht manch­mal zu weit. KG 11

    Alleinsein, Beziehung

    Habe mich auf ein­er Par­ty viel unter­hal­ten, aber nichts hat mich wirk­lich inter­essiert. KG 7

    Kopf gedämpft, erschöpft, möchte nicht sprechen. KG 3

    Intro­vertiert; der Mund möchte ver­schlossen sein. Flat­terig, leicht anges­pan­nt, aufgeregt.
Inner­lich eher still, grüb­lerisch. KG 3

    Ver­liebt sich sehr leicht, schon ein Blick kann zu ein­er Schwärmerei führen. Sieht es als See­len­verbindung, als ide­ale Beziehung vor sich, aller Wirk­lichkeit zum Trotz. SP

    Träume von Begeg­nun­gen mit Män­nern, die sich später in der Real­ität ereignen. SP

    Zieht nach Indi­en in einen Ashram, auch um vor Beziehun­gen zu flücht­en. SP

    Alle Inter­ak­tio­nen irri­tieren mich. SP

     

    TR ihr Fre­und hat Sex mit ein­er frem­den Frau, sie rastet aus: Packt und zerkratzt sein Gesicht wie ein Tiger, völ­lig auss­er Kon­trolle. SP

    Als junge Frau wieder­holt geträumt, dass ich Sex habe, hat­te aber einen Penis. SP

    Familie, Mutter

    Kann leichter akzep­tieren, dass sie ihren Sohn nicht bee­in­flussen kann: “Es ist sein Leben”. KG 5

    Bindungs­gestörte Pati­entin mit Fam­i­liengeschichte von Gewalt über mehrere Gen­er­a­tio­nen. Wiederkehrende Träume, die eigene Mut­ter bru­tal zu ermor­den. Habe sie gepackt und habe sie so gedreht (Geste hor­i­zon­tal um die Achse drehend), sehr sehr schnell, dann habe ich sie los­ge­lassen und an die Wand geklatscht und sie war tot. Vari­a­tion: Hat­te so viel Macht, sie ganz klein zu machen, habe sie an der Kette befes­tigt. SP

    Ver­lässt ihre Mut­ter mit 16, über­lebt eine Zeit mit Dro­gen­miss­brauch und einen Selb­st­mord­ver­such. SP

    Erken­nt nach Mit­tel­gabe, dass sie ihren Sohn bald nicht mehr erziehen kann, sie wird ihn in ein Inter­nat geben. SP

    Hilfsbereitschaft, Mitgefühl
    Stimmungsschwankungen Stimmungsschwankungen

    Plöt­zlich­er Stim­mungswech­sel. Innere Unruhe. KG 2

    Selbstwert
    Musik, Tanzen, Rhythmus, Periodizität

    Weil die Buch­hal­terin mich wieder ver­schaukelt hat, fahre ich mit ein­er Flasche Rotwein zu mein­er besten Fre­undin, um mich abzureagieren – daraus wur­den 3 Flaschen. Wir haben bei­de getanzt, bis 2.00 Uhr mor­gens. KG 7

    Füh­le mich etwas gedopt. Musik tut sehr gut!!
 KG 3

    Neue Energie ste­ht mir zur Ver­fü­gung. Musik erfreut und entspan­nt sehr. KG 3

    Tech­no­musik zum Tanzen, ara­bis­che Musik für Bauch­tanz. SP

    Spinnenartiges (Klettern, Fliegen, Fallen, Spinnen, Fäden, Seile)

    Den ganzen Tag über ein schweben­des Gefühl. KG 13

     

    Angst vor allen Spin­nen, vor allem vor den grossen. SP

    TR, dass eine riesige Spinne meinen Kopf hält, schwarz, elastisch wie Gum­mi. Hat mich paralysiert. Als ob meine Energie fest­steckt. Die Spinne sitzt auf meinem Hirn, sie dominiert mein Zen­trum. Sie ist die Spin­nenköni­gin, ihr Netz ist sehr gross und unregelmäs­sig. SP

    TR von klein­er Spinne vor dem Fen­ster, die immer gröss­er wird, so gross wie das Fen­ster, je mehr Angst ich habe. Kommt here­in, attack­iert mich. SP

    Klaustrophobie, Höhle, Keller, Gewölbe
    Historisches – Science Fiction, Zeit
    Krankheit, Tod

    Traum von Vergif­tung. KG 5

    Farbe (schwarz)
    Zuhause, Reisen
    Individuelle Themen von Pholcus phalangoides

    Zit­tern: Erst ruhig, dann springt etwas in mir los, füh­le mich durchgeschüt­telt; als ob Wass­er erst ruhig ist und dann zit­tert, weil es windig ist oder reg­net. Eine grosse Verän­derung, wenn es anfängt zu zit­tern. SP

    Füh­le mich innen durchgeschüt­telt. Wie ein ruhiger See, in den man einen Stein hinein­wirft. Es entste­hen konzen­trische Kreise. Danach wird alles wieder nor­mal. Aber wenn ich schon gereizt bin und man dann den Stein hinein­wirft, dann geht es “zzzzzzzzz”: Das Wass­er zit­tert. Spüre das Zit­tern in Armen und Solarplexus, vielle­icht auch in den Beinen, dann spanne ich meinen Kiefer an und verziehe mein Gesicht. SP

     

    Füh­le mich plöt­zlich sehr trau­rig, niedergeschla­gen, deprim­iert, ohne beson­deren Anlass oder Aus­lös­er, möchte am lieb­sten weinen, kann es aber nicht; kann mich zu nichts aufraf­fen. KG 2

     

    Bin nicht mehr ich selb­st, nicht in mein­er Mitte, beängsti­gend. KG 2

    Ver­liere in der Gereiztheit die Verbindung zu meinem Zen­trum, und die Energie geht in alle Rich­tun­gen. SP

     

    Eine gewisse Gle­ichgültigkeit über­fällt mich. KG 7

    Habe viel zu tun, aber eine gewisse Ruhe und Gle­ichgültigkeit stellt sich ein.
 KG 7

    Hab zu nichts Lust. Würde gerne alles ste­hen und liegen lassen. KG 3

    Gle­ich­mut – habe mehr Abstand, nicht so preussisch ver­bis­sen, nicht mehr so ehrgeizig. Ich kann es nicht ändern, egal wie es passiert. KG 5

    Muss mich zwin­gen etwas zu tun, son­st ist alles in Ord­nung. KG 7

    Kann mich zu nichts aufraf­fen. KG 2

     

    Kann keine bewussten Entschei­dun­gen tre­f­fen. SP

    ALLGEMEIN- und LOKALSYMPTOME

    Schlaf

    Bin gar nicht müde, gehe erst um 2.00 ins Bett – kann aber sofort ein­schlafen. KG 7

    Spät ins Bett gegan­gen (2.00 Uhr). KG 5

     

    Bin müde. Wenig und schlecht geschlafen, wegen viel Ärg­er. KG 7

    Guter Schlaf. KG 3

    Schlaf inten­siv und länger. KG 11

    Bleierne Müdigkeit (16.30- 20.00 Uhr). KG 12

    Temperatur, Klima

    Frostig: KG 2, 3, 7

     

    Abnei­gung Feuchtigkeit, gerne trock­enes Wet­ter. SP

    Rauchen
    Ess- und Trinkverhalten

    Leichte Übelkeit nach dem Essen, abends. KG 2

    Flaues Gefühl im Magen. KG 3, 5

     

    Gross­er Appetit. KG 3

    Weniger Appetit, was er als angenehm empfind­et. KG 11

     

    Durst wenig, muss sich zum Trinken zwin­gen. KG 11

    Speisen, Getränke

    Ver­lan­gen

    Kaf­fee

    Obst: Papaya, Man­go, Passionsfrucht.

     

    Abnei­gung

    Tee

    Empfindung von Vergrösserung, Schwellung
    Kopfschmerzen

    Sehr viel Ärg­er verur­sacht Kopfweh. KG 7

    Drück­ende Kopf­schmerzen in der Stirn. KG 3

    Erdrück­ender Kopf­schmerz im unteren Hin­terkopf; der Kopf­schmerz lähmt ihn (2 Tage) KG 11

    Dumpfe, dif­fuse Kopf­schmerzen amel. Kaf­fee. KG 12

    Individuelle Allgemein- und Lokalsymptome

    Innere Unruhe mit Herzk­lopfen. KG 11

    Kurz nach Ein­nahme leichter Druck in der Herzge­gend, in den Bauchraum ausstrahlend. KG 3

    Gefühl, als hätte ich mich sehr angestrengt – flat­terig, Herz­schlag stärk­er? KG 3

    Herz­schlag bis in die Kehle, spüre meinen Brus­traum. KG 3

    Herzk­lopfen ab und an, auch in Ruhe. KG 11

     

    Leichter Druck auf den Augen, Aufwachen mit roten Augen durch geplatzte Äderchen. KG 3

    Kleine blutige Punk­te im Nasen­schleim. KG 2

    Viele ober­fläch­liche Kramp­fadern in der linken Kniekehle. SP

    Meine Beine, speziell Knöchel und Unter­schenkel, sind öde­matös geschwollen. Ein richtiger Abdruck, dort wo die Sock­en sitzen. KG 7

     

    Tin­ni­tus, der nach einem Hörsturz vor elf Jahren ent­standen ist und jeden Tag ein- bis mehrmals auf­trat, ist ver­schwun­den (Heil­wirkung). KG 12

     

    Starke Geruch­sempfind­ung. Alles riecht erdig, wie Wald­bo­den. KG 12

    Wahrnehmung eines stark süsslichen Geruchs – wie Blut. KG 12

    Met­allis­ch­er Geschmack im Mund ist nicht wegzukriegen. KG 7

     

    Halss­chmerz mit Gefühl, als ob was auf dem Kehlkopf liegt. Schluckbeschw­er­den. KG 11

     

    Ziehen im Unter­bauch. KG 7, 13

    Unter­leib­ss­chmerzen, als ob alle Unter­leib­sorgane nach unten raus­drück­en, ich mag kaum gehen, es geht etwas bess­er im Sitzen. KG 2

    Ziehen im Unter­leib. KG 7

    Zyk­lus unregelmäs­sig mit wehenar­ti­gen Schmerzen. SP

    Span­nungs­ge­füh­le und Schmerzen in den Fin­gern. KG 2

    Hände kribbeln, aber nicht unan­genehm. KG 7

    Wieder­holte Niere­nentzün­dung mit starken Schmerzen und viel Blut im Urin. SP

     

    Wack­e­lige Beine (Ober­schenkel). KG 5

    Gefühl, als ob die Arme nach oben fliegen wollen – dem Gefühl nachgegeben – die Arme gin­gen langsam an der Seite hoch bis knapp über Schul­ter­höhe. KG 13

     

    Ver­mehrte Absonderungen

    Augen trä­nend. KG 3

    Ver­mehrtes Wasser­lassen. KG 13

    Zu frühe und heftige Men­stru­a­tion. Das Blut schwappt nur so aus mir raus. KG 3

    ZUR SUBSTANZ

    Phol­cus pha­lan­goides, Grosse Zit­ter­spinne, Daddy-long-leg-spider

    Ord­nung: Web­spin­nen (Aranea)

    Fam­i­lie: Zit­ter­spin­nen (Phol­ci­dae)

    Der Name “Zit­ter­spinne” leit­et sich vom Defen­siv-Ver­hal­ten dieser Spin­nen ab. Fühlen sie sich bedro­ht, begin­nen sie, sich und damit ihr Netz in Schwingung zu ver­set­zen. Dadurch ver­schwimmt ihr Kör­p­er vor dem Hin­ter­grund und sie wer­den fast unsicht­bar (vor den hellen, Wän­den in Häusern funk­tion­iert das weniger gut). Die Aus­prä­gung dieses Ver­hal­tens nimmt mit zunehmen­dem Alter der Tiere und durch Kon­takt mit Men­schen ab.

    Die Grosse Zit­ter­spinne entstammt den Sub­tropen und hat sich von dort aus nahezu weltweit ver­bre­it­et. In der Wüste und jen­seits des Polarkreis­es kommt sie nicht vor, eben­sowenig in den tro­pis­chen Regio­nen Afrikas. Als aus­ge­sproch­ene Höh­le­nart ist sie heute in fast jedem Gebäude, beson­ders in Kellern, zu finden.

    Ihr graubraun gemustert­er Kör­p­er ist stabför­mig, Män­nchen wer­den um die sechs, Weibchen sel­ten bis zu zehn Mil­lime­ter lang. Wegen ihrer bis zu fünf Zen­time­ter lan­gen Beine wird sie, oft mit Weberknecht­en (Opil­iones) ver­wech­selt. Im Gegen­satz zum ungegliedert erscheinen­den Kör­p­er der Weberknechte, ist der Kör­p­er der Zit­ter­spin­nen, deut­lich in Vorderkör­p­er (Pro­so­ma) und Hin­ter­leib (Opistho­so­ma) untergliedert.

    Die Grosse Zit­ter­spinne ernährt sich haupt­säch­lich von kleineren Tieren wie Fliegen, Mück­en oder Kelleras­seln, lediglich bei anhal­ten­dem Nahrungs­man­gel auch von Artgenossen. Sie kann aber durch ihre spezielle Fangtech­nik selb­st die grösseren Winkel­spin­nen (Tege­nar­ia) über­wälti­gen. Das Netz der ecribel­lat­en Spinne ist ein unregelmäs­siges und lock­eres Gewebe und besitzt nicht-kle­brige Fäden, die extrem elastisch und dauer­haft wirk­sam sind. Hat die Spinne durch die Erschüt­terun­gen im Netz Beute wahrgenom­men, läuft sie darauf zu und webt sie mit weit­eren Fes­selfä­den ein.

    Im Gegen­satz zu den cribel­lat­en Spin­nen wird die Beute nicht mit Hil­fe ein­er feinen Fang­wolle gefan­gen. Stattdessen kön­nen ecribel­late Spin­nen die Fangfä­den mit Tröpfchen ein­er kle­bri­gen Sub­stanz benet­zen, die par­al­lel zum eigentlichen Faden aus benach­barten Drüsenöff­nung abgeson­dert wird. Die Beute ver­hed­dert sich nicht in den Einzelfä­den, son­dern bleibt an ihnen kleben.

    Für den Bau von Net­zen erzeu­gen ecribel­late Spin­nen einen anderen Faden­typ. Dieser ist meist deut­lich kräftiger und nicht mit Leim benet­zt. Mit diesen Fäden baut die Spinne die tra­gende Struk­tur des Net­zes. Wenn sie sich durch das Netz bewegt, greift sie auss­chliesslich diese Fäden, da sie an den kleben­den Fangfä­den auch selb­st fes­tk­leben würde.

    Weibchen kön­nen bis zu drei Jahre alt wer­den, Män­nchen ster­ben in der Regel früher. Grosse Zit­ter­spin­nen sind ganzjährig paarungs­bere­it. Das Weibchen legt im Durch­schnitt etwa 20 Eier, die in einen dün­nen Kokon einge­spon­nen und vom Mut­terti­er so lange mit sich herumge­tra­gen wer­den, bis die Jun­gen schlüpfen. Es wird dem­nach in gewis­sem Umfang Brut­für­sorge betrieben. Die Jun­gen bleiben nach dem Schlüpfen noch kurze Zeit im Kokon, bevor sie die Mut­ter ver­lassen und auf sich allein gestellt sind. Wikipedia

    QUELLEN

    KG  — Kindel­mann Gre­gor, Ham­burg­er Insti­tut für Klas­sis­che Homöopathie und Heil­prak­tik, Dop­pel­blind-Prü­fun­gen 2003, 2005

    SP — Spek­trum der Homöopathie 1/2020, Spin­nen und Sko­r­pi­one, Narayana Ver­lag, Kan­dern, Kasu­is­tik Sigrid Lin­de­mann, S. 62 ff., Frau 38 Jahre

    Bild — Esther Ostermünchner