LIMENITIS  BREDOWII CALIFORNICA

Inhalt
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    THEMEN und MINDSYMPTOME

    Besondere Themen von Limenitis bredowii californica

    Nicht am richti­gen Ort sein
    Leben fühlt sich kom­pliziert, grob und anstren­gend an. Denke, ich bin inner­lich und äusser­lich in der falschen Sphäre im Uni­ver­sum. Arbeit fühlt sich grob und mate­ri­al­is­tisch an. Hat­te das Gefühl, jen­seits der materiellen Sphäre zu sein. HN
    Ver­ste­he Pati­entin nicht, weil ich mir keine Mühe gebe, sie zu ver­ste­hen. Fühlte mich in der falschen Umge­bung, wollte in einem anderen Zus­tand sein, an einem anderen Platz, entwed­er still in die Erde gepflanzt oder im Weltall. HN
    Gefühl, als sei ich nicht recht auf der Erde, ein frem­dar­tiger Platz, füh­le mich nicht kom­pe­tent, mit dem Leben umzuge­hen. Füh­le mich wie von einem anderen Plan­eten. HN
    Hat­te ein anstren­gen­des Leben, falle von einem Extrem ins andere. Träume oft von einem ganz ein­fachen Leben. Ein­fach ein Strandgamm­ler sein, keine Lebenssor­gen haben. SP 1
    War pop­ulär durch Par­tys, weil sie einen Fre­und hat­te, fühlte sich aber trotz­dem fremd und hat­te viel Heimweh. HV 2
    Unglück­lich in Deutsch­land, lässt keinen an sich ran, Heimweh nach Fam­i­lie und Kana­da, weil es ganz ein­fach sei, dort Fre­unde zu find­en. HV 2

    Wollte han­deln, nicht bloss sitzen, super wach, ging raus und pro­bierte unter­schiedliche Orte. HN

    Angst vor Ärzten, die meinen, sie wüssten mehr über meinen Kör­p­er als ich. HV 2

    Wuchs in einem stark konkur­ren­zori­en­tierten Fre­un­deskreis auf. Das gefiel mir, trieb mich an, bess­er zu sein als sie. Machte mich glück­lich, sechs Jahre ältere Leute übertrumpfen zu kön­nen, ich gewinne gerne. SP 1

    Verspielt, will Vergnügen, lacht, ist kindlich 

    Ärg­ere mich, an einem schö­nen Tag im Haus arbeit­en zu müssen, wün­sche mir, ein Kind zu sein. HN
    Seit der Vater gegan­gen ist, fühlt sie sich, als wäre sie das kleine Baby ihrer armen Mut­ter. PLR
    Habe Dinge getan, die ich nicht hätte tun sollen: Alko­hol, Zigaret­ten, Dro­gen. Dann reisse ich das Rud­er herum und werde erwach­sen. Füh­le mich schuldig. SP 1
    Wenn mich etwas begeis­terte, war ich unbeküm­mert und kon­nte ziem­lich eigen­nützig sein. Ein­fach Dinge tun, die mir Spass machen. SP 1
    Liebt Abwech­slung, Unter­hal­tung, ist nicht gerne allein. HV 1
    Hat Geld­prob­leme, arbeit­et viel, weil sie viel von der Welt sehen wollte. Reisen, weg von zu Hause. HV 2
    Part­ner­in nen­nt mich Peter Pan. SP 1

    Musik, Singen, Tanzen

    Liebt Tanzen über alles, die Drehbe­we­gun­gen, Sal­sa, Rock-and-Roll und mehr als alles andere den Walz­er. Dabei füh­le ich mich wun­der­bar und bin glück­lich. PLR
    TR In Jamaica mit ein­er Fre­undin. Armen­vier­tel, monot­o­ne Hüt­ten aus Schlamm, dunkel. Reg­gae-Musik, lebendig. Füh­le wie es ist, in dieser Armut und im Schlamm zu leben, und in Berührung mit der Musik, die einem Auftrieb gibt. HN
    Lieblingslied der Pati­entin: Michael Jack­sons Earth Song. SP 2
    TR von Michael Jack­son. HN
    Singt und tanzt gerne. HV 1
    Hat als Aer­o­bic-Lehrerin gear­beit­et. HV 2

    Abneigung gegen Verantwortung

    Möchte mich nicht mit gross­er Ver­ant­wor­tung abgeben. Frei tun was ich möchte, ein Out­sider sein. Sich um nie­man­den Sor­gen machen müssen. Kein unnötiger Bal­last. SP 1
    Komme an meine Gren­zen mit vie­len Auf­gaben, kann nicht mehr viel Ver­ant­wor­tung übernehmen. HN

    Entscheidungen
    Ruhelos, aufgedreht, zappeln, ungeschickt

    Ruh­elose Beine. HN
    Ich bin ziem­lich hek­tisch, sitze nicht gern still, möchte immer etwas tun. War schon immer ein Zap­pel­philipp. Fumm­le an Din­gen herum, mache sie kaputt, ver­suche sie wieder ganz zu machen. Weiss ein­fach nicht, was ich mit mir anfan­gen soll. SP 1
    Bin ver­rückt, betrete einen Raum, mache irgendwelche Geräusche, springe umher, zap­ple, sehr energiege­laden, flat­trig und spreche Leute an. SP 1
    Blinzelt ständig mit den Augen, beisst auf Wan­gen und Lip­pen, knirscht mit den Zäh­nen, schon als kleines Mäd­chen. Kann wed­er Fin­ger noch Füsse still­hal­ten, wenn ich mich lang­weile oder unruhig bin.  HV 2

    Konzentrationsfähigkeit, Gedächtnis

    Kon­nte mich nicht länger als 5–10 Minuten konzen­tri­eren. Die Gänge in meinem Kopf scheinen von ein­er dick­en, kle­bri­gen Schicht über­zo­gen, lassen sich nicht gut bewe­gen und erstar­ren. HN
    Geist scheint trübe und stumpf. Lethar­gisch, kann Dinge nicht erfassen. HN
    Die geisti­gen Fähigkeit­en scheinen zu schwinden. Wollte in einem geist­losen Zus­tand träu­men. HN
    Keine geistige Energie, wollte nichts mit dem Kopf tun, nur nach Hause gehen, auf dem Bett liegen und Tagträu­men. HN
    Der Ter­mi­nus “Den Ver­stand ver­lieren” erhält eine neue Bedeu­tung. Von der Ver­nun­ft abgeschnit­ten, wollte vom Herzen her kom­mu­nizieren. HN
    Gereizt, wenn ich gezwun­gen bin, nachzu­denken. HN
    Gedanke: Das Leben ist schön, wenn man nicht denkt. HN
    Neue Dinge kann ich tun, Dinge ler­nen, die mich inter­essieren, darauf kann ich mich konzen­tri­eren. HN

    Fehlende Orientierung

    Fuhr aus ein­er Park­lücke in einen anderen Wagen hinein. Nahm das Auto wahr, beobachtete mich selb­st dabei, wie ich hine­in­fuhr. Dis­tanzwahrnehmung schien aus­geschal­tet. HN

    Kommunikation

    Antwortet nicht auf Fra­gen der Mut­ter, spricht aber gut, wenn sie will. HV 1
    Zankt wenig, hat aber einen sturen Kopf. HV 1

    Der Ter­mi­nus “Den Ver­stand ver­lieren” erhält eine neue Bedeu­tung. Von der Ver­nun­ft abgeschnit­ten, wollte vom Herzen her kom­mu­nizieren. HN

    TR von Pick­nick mit Fre­un­den, ein Fre­und sah aus wie eine Per­son, die ich kan­nte, redete aber wie ein ander­er Fre­und. HN

    Bin Legas­theniker, Schreiben fällt mir schw­er, mit dem gesproch­enen Wort keine Prob­leme. SP 1

    Verlassenheitsgefühl, von den Eltern nicht umsorgt, fehlende Führung 

    TR von einem fremd­be­treuten Kleinkind, das zum Füt­tern zur Mut­ter gebracht wird, welche es bei sich behält. Es ist in ein­er Kiste oder hin­ter ein­er Schwelle. Es stirbt ver­mut­lich durch eine Prel­lung, die die Mut­ter ihm unacht­sam zuge­fügt hat. NH
    TR von einem Tor­na­do, suche Schutz auf ein­er Feuerwache. Dachte ich sei eine Jugendliche, die Erwach­se­nen lassen uns draussen warten, ohne zu wis­sen, dass es da nicht sich­er ist. HN
    TR von einem Wettschwim­men, das Wass­er im Beck­en fliesst sehr schnell ab, über­legte, warum die Erwach­se­nen nichts unternehmen. HN
    TR von ein­er grossen Mas­chine auf dem Hof mein­er Eltern, die heiss­es Glas presst. Habe Angst um die Schwest­er, die sich ver­let­zen kön­nte. Die Mut­ter ver­bren­nt sich trotz mein­er War­nung. HN
    Eltern haben viel gear­beit­et, will nicht sagen, dass wir ver­nach­läs­sigt wur­den, aber wir hat­ten Kin­der­mäd­chen und gin­gen in den Hort. Mussten lange warten, bis wir abge­holt wur­den, ich fühlte mich im Stich gelassen, immer hin­tangestellt. SP 1
    Depres­sion und Anorex­ie, weil der Vater die Fam­i­lie wegen ein­er neuen Frau ver­lassen hat. PLR
    Schmerz über das Ver­lassen­sein wird ver­stärkt durch das Allein­sein und das Gefühl, ungeschützt zu sein. PLR
    TR dass Kinder vergessen wer­den oder irgend­je­man­dem mit­gegeben wer­den. Fehlende Für­sorge. Bilder von Tierba­bies, die in der Wild­nis aus­geliefert sind und sich nicht sel­ber ernähren kön­nen. SP 2
    TR von reifen, adop­tierten Jugendlichen und von Kindern aus Kinder­heimen. HN
    Bedürf­nis, meine ver­stor­bene Mut­ter bei mir zu haben, hülle mich in ihr altes Cape, schlafe die ganze Nacht darin. HN
    TR bin ein sor­gen­der Vater, macht mir Spass. Grosse Gruppe aus einem Kinder­heim kommt zu uns. Füh­le mich über­fordert von ihrer Bedürftigkeit und ihrer tier­haften Wild­heit. HN
    Seit der Vater gegan­gen ist, ver­weigert sie jeden Kon­takt mit ihm. Lei­det mit der Mut­ter, fühlt deren innere Wunde wie ihre eigene. Fühlt sich leer und ver­lassen. PLR
    Gross­vater des Kindes hat am Tag ihrer Geburt einen Herz­in­farkt, später Kreb­s­di­ag­nose, Tod nach einein­halb Monat­en. Reagierte fein­füh­lig auf die Trauer der Mut­ter, fragte oft nach dem Opa. Sagt sie sei auch trau­rig. HV 1

    Ekzem schlim­mer, wenn es mit dem Vater nicht gut läuft. Vater war ein Worka­holic, küm­merte sich mehr um die Kinder, die er unter­richtete, als um uns. Küm­merte sich nicht um das, was wir sagen. Eine kaputte Beziehung. Füh­le mich im Stich und allein gelassen. Es gibt kein Vor­bild. Ich brauche jeman­den, der mir etwas beib­ringt. Bin wütend, ent­täuscht. SP 1
    Fehlen­des Vor­bild? Habe Dinge von vie­len ver­schiede­nen Men­schen gel­ernt. SP 1
    TR Eine Freundin/Lehrerin berät mich zur sicheren Unter­bringung von Vögeln. Ich habe das Gefühl, von ein­er erwach­se­nen Autoritätsper­son falsch berat­en zu wer­den. HN
    TR Suche beim Kauf eines Sofas den Rat der Eltern und Verkäufer, um eine Entschei­dung zu tre­f­fen. HN

    Schwierige Kind­heit, kranke Eltern, diese star­ben als sie 16 war. Sie hat nicht viel getrauert, der Tod schien bess­er für die Eltern. HV 2
    Wun­sch, mehr Erfahrung als Mut­ter zu haben, weil sie eine gute Mut­ter sein möchte. HV 2
    Chro­nisch laufende Nase seit Ende ein­er Ferien­liebe. HV 2

    Gesellschaft, Beziehung

    Wollte frische Luft, kör­per­lich sehr aktiv sein, mich bewe­gen und mit Leuten auf diese Weise Verbindung her­stellen. HN
    Inter­ak­tio­nen voller Liebe und gegen­seit­igem Respekt. HN
    Beziehun­gen ste­hen im Mit­telpunkt, es geht gut, san­ft und glatt. Ich habe das Gefühl, nichts kor­rigieren zu müssen, kri­tis­che Gedanken haben keine Macht, bin beobach­t­end und pos­i­tiv. HN
    Mir wurde so viel gegeben – Gedanken wie ich anderen mehr geben kann, die Not ist so gross. HN
    Extremes Pflicht­be­wusst­sein, sorge für alle, dass es ihnen gut geht. SP 2
    Tiefes Mit­ge­fühl und echte Freude für das Glück ander­er; Vergnü­gen; Liebe von beina­he glob­alem Umfang. HN

    Braucht immer Hautkon­takt beim Ein­schlafen, geht der Mut­ter mit der Hand in den Auss­chnitt. HV 1
    Liebende Gefüh­le für die Fam­i­lie, friedlich, glück­lich, leicht. HN
    Ver­lan­gen, Zeit mit der Fam­i­lie zu ver­brin­gen. HN
    Kon­tak­t­freudi­ges Mäd­chen mit fes­ten Fre­un­den um sich. Fam­i­lie und deren Zusam­men­halt ist sehr wichtig. PLR
    Liebt es, wenn viele Leute da sind, spielt gern mit vie­len Kindern. HV 1
    Es ist wichtig, viele Fre­unde zu haben, mag Par­tys und andere Leute, hätte gerne mehr Kon­takt. HV 2

    Sah anderen aufmerk­samer in die Augen. HN
    Wenn ich jeman­dem von Angesicht zu Angesicht gegenüber­ste­he, zieht es mich in eine Spi­rale der Trau­rigkeit hinein. SP 1

    Liebesleben, Sexualität, Geschlechtsverwirrung

    TR mit vier anderen Leuten im Bett, schien nicht merk­würdig. HN
    TR von ein­er grossen, trieb­haften Orgie. HN
    Gesteigert­er Sex­u­al­trieb, unmit­tel­bare Art der Begeg­nung mit anderen. HN
    Starkes sex­uelles Ver­lan­gen. HN
    Habe lange mit der Sex­u­al­ität gewartet, bis 23, obwohl keine Prob­leme mit Män­nern. HV 2
    Prob­leme mit dem Mann, möchte mehr Sex als er. Viele Sex­phan­tasien über andere Män­ner. Flirte gern. HV 2

    TR Tre­ffe einen früheren Lieb­haber, eine kleine Frau kommt wütend aus dem Haus, hoch schwanger, sie schlägt mich, kreis­cht, schre­it mich an und weint. Es ist beängsti­gend. HN
    Bis zu mein­er jet­zi­gen Part­ner­in war ich leichtsin­nig mit Frauen. Möchte die Part­ner­in so behan­deln, wie ich sel­ber gerne behan­delt wer­den möchte, helfen, dass wir gute Men­schen wer­den. Bin für­sor­glich, küm­mere mich sehr um das Woh­lerge­hen ander­er Leute. SP 1

    Jung – alt

    Träume, eine Jugendliche zu sein. HN
    TR War jünger, wie ein Teenag­er. Bei Ver­wandten, ein Feiertag. Ich wollte die Fleis­chsauce machen, die Leute lenk­ten mich ab, die Sauce bran­nte an. HN

    Alte Bekannte, Vergangenheit
    Schmetterlingsthemen, Metamorphose

    Tod und Vergänglichkeit über­schat­ten das Leben der Pati­entin. Erlebt ein­er­seits tiefen Schmerz und Angst, die sich inner­lich still, leer, schwarz wie ein neg­a­tives Nir­wana, wie Aus­gelöscht­sein anfühlt. Ander­er­seits eine starke Sehn­sucht nach diesem Nichts. Wie in einem Zwis­chen­sta­di­um steck­en geblieben. SP 2
    Nach dem Tod des Vaters blieb nichts von seinem Leben, nur die leere Hülle. Grosse Sehn­sucht, mit ihm und selb­st aus dieser Hülle rauszuge­hen. Spürte grosse Neugi­er. SP 2
    Sehn­sucht nach Frei­heit, sich aufzulösen, Gefühl von Been­gung im men­schlichen Kör­p­er. Entsprechen­des Erleb­nis mit 16 Jahren: Fühlte mich mit allem ver­schmolzen, kon­nte über­all sein und jede Form annehmen, z.B. die ein­er Wolke. Man kann sich leicht mit allem verbinden. Ver­suche der Erden­schwere zu ent­fliehen. SP 2
    Wenn mich jemand ver­let­zt, ist es, wie wenn jemand meine Kör­per­gren­ze auf­macht, ein­dringt, eine Naht aufreisst wie bei ein­er grü­nen Bohne. Dann zer­fällt alles in Einzel­teile. Jemand trinkt meinen Saft und saugt mich aus. Ver­suche die Naht krampfhaft zuzuhal­ten, weil ich weiss, da ist eine Öff­nung, wo man rein kann. SP 2
    In mir ist etwas, was mich treibt, eine Energie, die keine Gren­zen ken­nt, mir nicht gut­tut. Ist heftig, rast in mir mit irrer Pow­er, ver­sucht sich Raum zu schaf­fen, will raus. Würde meine Form zer­spren­gen, ich würde ster­ben. Eine Hülle, die sich auflöst, dann hätte ich freie Bahn, aber es gäbe mich nicht mehr und ich würde mich über­all verteilen. SP 2

    Die Gänge in meinem Kopf scheinen von ein­er dick­en, kle­bri­gen Schicht über­zo­gen, lassen sich nicht gut bewe­gen und erstar­ren. HN
    Beim Liegen im Bett Bedürf­nis, die Arme zu streck­en, kon­nte mich aber nicht bewe­gen. HN

    Nach Heilung durch Lim-b‑c. erzählt Lisa von einem Schmetter­ling, der sich auf ihre Liege set­zte und nicht wegflog. HV 1

    Schweben, fliegen, flattern

    Empfind­ung: Begren­zt, wie sin­gen wollen, aber nicht kön­nen, als wolle etwas raus, aber es kann nicht. Tut weh, macht eingeengt, wie ein Vogel im Käfig. Sehn­sucht, fliegen zu kön­nen, schweben, sich aus­dehnen, gren­zen­los, man wird leicht. Man ist da, aber anders, als Energie, nicht mehr Materie. SP 2

    Leichtigkeit – Schwere

    TR an einem Turngerät rück­wärts Über­schläge zu üben, es geht über­raschend leicht. HN
    TR vom Sportun­ter­richt, es war leicht, extreme Übun­gen zu machen, beson­ders tiefe Beu­gen. HN
    Unge­heuer leichte Atmung. HN
    Gefühl der Leichtigkeit, Entspan­nung, Ruhe und Freude, alles war in Ord­nung. HN

    Kleider, verkleiden, Prinzessin

    TR Leute sagen, ich sei nicht richtig ange­zo­gen. Ziehe mich um, um so gek­lei­det zu sein wie die andern: Weite Jeans, gestreiftes rosa T‑Shirt, hochgesteck­te Haare. HN
    Klei­dungsstil? Trage recht formelle Klei­dung, möchte mich gut präsen­tieren, im Stil der alten Schule. Nichts Über­triebenes, wom­it man sehr auf­fällt, son­dern eher natür­liche Far­ben. Als Kind Prob­leme, was ich anziehen sollte, es änderte sich täglich. SP 1
    Gepflegtes Erschei­n­ungs­bild der Pati­entin, sie trägt gerne bunte Far­ben, Make-up, Nag­el­lack und Klei­dung sind sorgfältig aufeinan­der abges­timmt. SP 2
    Depres­sion in der Pubertät, da sie sich wegen der Akne nicht schön fühlte. Trug immer dun­kle Klei­der. HV 2
    Auf­fal­l­end hüb­sches, zartes, dunkel­haariges Mäd­chen, modisch gek­lei­det. HV 1

    Farben
    Natur

    Möchte gerne ein Baumhaus bauen und durch die Wälder laufen. SP 1

    Tiere

    TR Tiere und ein Kleinkind in Kisten, die dort ster­ben wür­den. Woll­ten einen Hund oder einen Bären ret­ten. Liessen das Mäd­chen da und ret­teten die Tiere. HN
    TR von Wölfen, Ehrfurcht vor der Schön­heit ihrer Bewe­gung. HN
    TR von Vogel­haus und Sorge um die Jungtiere. HN
    TR von grossen schwarzen Spin­nen, ein­er Höh­le mit wenig Licht. Alles ist voll mit Fäden. Kinderträume oft von Spin­nen, die ins Zim­mer kom­men, sie kann nicht weg und wird gefressen. SP 2
    TR auf einem roten Dach, dort war ein Bär und wollte sie beis­sen. Wenn sie krank ist, erzählt sie vom Bären oder Löwen, der sie ins Bein beisst. HV 1
    Liebt Katzen und Pferde. HV 1
    Grosse Angst vor Stech­mück­en. HV 1
    Bin kein Tier­fan, Hunde und Katzen sind schmutzig, Del­phine und Wale gefall­en mir gut, auch Schmetter­linge, die sind so frei und leicht. Abnei­gung Bienen und Wespen. HV 2

    Wasser

    Liebt Schwim­men, Wass­er, würde gerne Del­phine sehen. HV 2
    TR Jemand drückt die Tochter unter Wass­er. HV 2
    TR von einem Wettschwim­men, das Wass­er im Beck­en fliesst sehr schnell ab, über­legte, warum die Erwach­se­nen nichts unternehmen. HN

    Häuser, Räume, Territorium

    TR Haus, in Pastelltö­nen und Weiss, mit fliessenden Vorhän­gen. HN
    TR von einem schö­nen, aber herun­tergekomme­nen Haus aus dem späten 18. Jh. HN
    TR Gross­es, halb aus Holz gebautes Farmhaus. HN
    TR Umzug in ein neues Haus, gross, auf dem Land. HN

    TR Stadt an der Ostküste am Meer, Apparte­ment, hoch oben im 20stöckigen Haus, Pick­nick auf dem Dach. HN
    Wollte schon immer ein Baumhaus bauen und darin leben. Keine Äusser­lichkeit­en der mod­er­nen Welt. SP 1
    Träumt sehr oft von einem Wolkenkratzer, den sie schnell erklet­tert, um sich dann von oben drama­tisch herun­terzustürzen. PLR

    TR In Jamaica mit ein­er Fre­undin. Armen­vier­tel, monot­o­ne Hüt­ten aus Schlamm, dunkel. HN
    TR von frem­den dun­klen Städten, von Gärten, die Schmerzen lei­den, von Indus­trie und dun­klen, grossen, alten Gebäu­den. HN

    Fahren, Reisen

    Hat Geld­prob­leme, arbeit­et viel, weil sie viel von der Welt sehen wollte. Reisen, weg von zu Hause. HV 2

    Einkaufen
    Arbeit

    Komme an meine Gren­zen mit vie­len Auf­gaben, kann nicht mehr viel Ver­ant­wor­tung übernehmen. HN
    Haben hart gear­beit­et, um das zu bekom­men, was wir woll­ten. SP 1
    Faulen­ze nicht gern. SP 1
    Vier Jahre lang sieben Tage die Woche Arbeit, bestand eis­ern auf mein­er Unab­hängigkeit, bat nur sel­ten um Hil­fe. SP 1
    Hat Geld­prob­leme, arbeit­et viel, weil sie viel von der Welt sehen wollte. Reisen, weg von zu Hause. HV 2
    (…) Arbeit fühlt sich grob und mate­ri­al­is­tisch an (…) HN
    Kon­nte im Haus nichts find­en, was ich brauche. Kein­er­lei Meth­ode bei mein­er Arbeit, keine Struk­tur. Fange zehn Dinge an und führe nichts zu Ende, will ein­fach in eine andere Bewusst­sein­sebene abheben. Fühlte mich in kein­er Weise kom­pe­tent. Neue Dinge kann ich tun, Dinge ler­nen, die mich inter­essieren, darauf kann ich mich konzen­tri­eren. HN

    Lehrer, Schule
    Peinlichkeit

    TR Ein Wettschwim­men begin­nt jew­eils mit einem Sprung vom niederen Sprung­brett. Es war mir pein­lich, dass ich ein­tauchte und prak­tisch erst am anderen Ende des Beck­ens wieder hochkam, um Luft zu holen. HN
    TR an einem Turngerät rück­wärts Über­schläge zu üben, es geht über­raschend leicht. Dann kommt Michael Jack­son und es ist mir pein­lich, ohne ihn ange­fan­gen zu haben. Werde nervös und unbe­holfen. Gefühl, ertappt wor­den zu sein, ver­legen, als hätte ich etwas falsch gemacht. Unzulänglich in Anwe­sen­heit ein­er bekan­nten Per­son. Auch das Gefühl, den ver­bor­ge­nen Trick hin­ter ein­er Tech­nik ent­deckt zu haben. HN
    TR beim Zah­narzt, war eine Zeit­lang nackt, plöt­zlich ein Angst­traum: Ich brauchte Klei­der, trug Shorts und ein T‑Shirt. Wollte nackt zurück nach Hause, merk­te, dass es pein­lich sein würde. HN
    Als Kind arm, war oft pein­lich, man kon­nte nicht kaufen was andere hat­ten, kein Urlaub. Pein­lich in der Kirche, beka­men Geschenke, weil wir so arm waren. HV 2
    Meine zwei behin­derten Brüder waren mir pein­lich, schrien laut oder pinkel­ten in der Kirche, wir waren nicht akzep­tiert, viele dumme Bemerkun­gen über sie. HV 2

    Chaos, Ordnung
    Gefahren, Kriminalität, Verfolgung

    TR Gefoltert zu wer­den, ein glühend heiss­er Met­all­stab wird mir in den Hin­tern gehäm­mert. Kohlen wer­den in mich hineingesteckt. Es ist beängsti­gend, aber nicht schmerzhaft. Ver­schiedene andere Folter­szenen. HN
    TR ein­er Prüferin: Bin ein dunkel­haariger Mann, ringe mit einem blonden Mann (Dual­ität). Grabe die Nägel in den Nack­en des Part­ners. Füh­le wie Blut fliesst. Kämpfe um mein Leben. Bin wutent­bran­nt, lei­den­schaftlich und wild. HN
    TR von einem Baby, das in einem Met­zger­laden einen grossen Knochen klein­hackt. HN
    Wenn jemand ständig etwas von mir will, ist es wie Krallen, die in mein Fleisch bohren, wie aufgeris­sen, zer­ris­sen wer­den. SP 2
    Furcht, dass etwas Bös­es ins Haus kommt, ver­suchte alle Türen zu schliessen, aber es waren zu viele. Angst im Bett, Gefühl, langsam von etwas aus dem Bett gezo­gen zu wer­den, das ich nicht sehen kon­nte. Ver­suchte um Hil­fe zu rufen, aber es kamen nur Töne her­aus, keine Worte. HN
    Als Kind ständig in Habacht­stel­lung wegen Gewalt und Gren­züber­schre­itun­gen. Habe es immer als Attacke erlebt, etwas was uner­wartet kommt, aus dem Nichts. Habe oft gehorcht, ob jemand draussen auf dem Gang ist, einen Schutzraum, ein Nest, eine Höh­le gesucht wo man sich­er ist vor Angrif­f­en. Dort sollte es nicht dunkel sein, wollte am lieb­sten unsicht­bar sein, mit der Umge­bung ver­schwim­men, mich anpassen, damit man mich nicht sieht. SP 1
    Angst und Abnei­gung gegen fremde Män­ner. HV 1
    Vater mis­shan­delte die behin­derten Brüder mit Elek­troschock-Stöck­en. HV 2
    Angst vor laut­en Geräuschen. HV 1

    Reizbarkeit, Aggression

    Als ich jünger war, gab es kein Dazwis­chen. Wenn mich jemand bet­ro­gen hat, habe ich ihn ver­lassen. Auge um Auge. Wenn mir jemand aggres­siv kam, wurde ich auch aggres­siv, wütend und rabi­at. SP 1
    Wird aggres­siv, wenn sie müde ist. HV 2

    Selbstvertrauen
    Stimmungsschwankungen
    Leichtes Weinen
    Emotionale Distanz

    Falle von einem Extrem ins andere, kann sach­lich emo­tion­s­los sein, dann denke ich “nein, ich sollte auf die Gefüh­le der anderen acht­en”. SP 1

    Widersprüche

    ALLGEMEIN- und LOKALSYMPTOME

    Individuelle Allgemein- und Lokalsymptome von Limenitis bredowii californica

    Spricht ganze Sätze mit 2.5 Jahren. Ins­ge­samt früh entwick­elt wie ein Kind von 4–5 Jahren. HV 1

    Rhini­tis und Ver­stop­fung der Nase seit Jahren, Geruchssinn nicht beein­trächtigt, aber Schlafen ist schwierig, v.a. in der Pol­len­zeit. PLR
    Anhal­tendes Laufen der Nase, beson­ders nachts. HV 2
    Klar­er Geruchssinn, als hätte ich Men­thol inhaliert. HN
    Geschärfter Geruchssinn, Blu­men rochen beson­ders gut. HN
    Sagt oft, es stinke, vor allem bei Kohl, liebt Par­füm. HV 1
    Wenn ich meine Kinder oder meine Frau rieche, ist es ein Genuss, der mein Sein durch­strömt. Rieche Katzen­harn an falschen Stellen. HN

    Hat seit dem Ver­lassen­wer­den durch den Vater die Lebens­freude und die Stimme ver­loren. Flüstert der Homöopathin ihre Beschw­er­den ins Ohr. PLR
    Beim Erwachen will ich reden, habe aber nicht die Energie zu sprechen, also flüstere ich. HN

    Empfind­ung, als sei die Brust nach aussen gewölbt, wie die Brust eines Vogels, Empfind­ung von Fed­ern oder Blüten­blät­tern in der Brust­ge­gend. HN
    Spüre ein Klick­en in der Brust und in den Bronchialästen, als dehne sich die Brust aus. HN

    Erwachte mit spitzen, scharf stechen­den Schmerz im Nack­en und oberen Rück­en. Abwärts zur Rück­en­mitte heiss. HN

    Energielevel

    Wenig Energie, Schw­erege­fühl, ähn­lich wie Kater nach Dro­gen. HN

    Schlaf

    Schläft immer sehr unruhig, träumt. HV 1
    Rhini­tis und Ver­stop­fung der Nase seit Jahren, Geruchssinn nicht beein­trächtigt, aber Schlafen ist schwierig, v.a. in der Pol­len­zeit. PLR

    Temperatur und Wetter

    Spon­tane Käl­teschauer, als würde etwas lebendig kribbeln in der Wirbel­säure. HN
    Erwachte mit dem Gefühl, sehr heiss zu sein, als hätte ich Fieber, Gesicht war gerötet und bran­nte. HN
    Inner­lich heiss und klamm, aber gle­ichzeit­ig ruhig und langsam. Kopf wie klamm. HN
    Kör­pertem­per­atur deut­lich wärmer. HN
    Kli­maan­la­gen machen mich ver­rückt, muss bei offen­em Fen­ster schlafen, ungeachtet der Tem­per­atur. SP 1
    Schweiss an Kopf und Haaren, klatschnass. HV 1
    Liebe Sonne und Wärme. HV 2

    Speisen, Essen und Trinken

    Ver­lan­gen
    Wurst, Schinken, kalte Milch und Frucht­säfte. PLR
    Unge­sunde Nahrung, fet­tige, gebratene Dinge, Pommes. HN
    Pfef­fer­minz­tee. HN
    Orangen, Trauben, Obst, Nudeln, wie auch Fleisch, Fisch, Oliv­en, Käse usw. HV 1

    Durst auf küh­les Wass­er. HN
    Trinkt nachts viel. HV 1

    Keine Nahrungs­gelüste, füh­le mich gut in meinem Kör­p­er. HN
    Ver­weigert das Essen, um ihre Oppo­si­tion zu demon­stri­eren. PLR
    Appetit deut­lich gesteigert. HN
    Weniger Selb­st­be­herrschung beim Essen, Essen ohne Genuss. HN
    Gefühl von Jagd auf etwas, unbe­friedigt, räume den Kühlschrank leer, unstill­bar­er Hunger. HN

    Sinnesorgane, Sinneseindrücke

    Gefühl am linken Auge wie zusam­menge­presst und nach innen geschoben. HN
    Empfind­ung hin­ter den Augen wie von einem inneren Band, Scharf­se­hen beein­trächtigt. HN
    Beobachte Sit­u­a­tio­nen von hin­ter meinen Augen, sehr stark inner­lich. HN
    Wahrnehmung der Umge­bung mein­er Augen, steigert sich zu Schmerzen, lässt wieder nach. HN
    Rez. Binde­hau­t­entzün­dung, trä­nende Augen. HV 1

    Rezidi­vierende Mit­telohrentzün­dun­gen von 18 Mt. bis 2.5 Jahre. Linke Seite agg. HV 1
    Veren­gung des Gehör­gangs und Polypen. HV 1
    Geschärfter Gehörssinn. HN

    Kopfschmerz

    Kopf­schmerz vor den Menses und bei Stress. Amel. durch kör­per­liche Anstren­gung. HV 2

    Haut

    Ekzem seit 10 Jahren, plöt­zlich­er Beginn. Am ganzen Kör­p­er, über­aus wech­sel­haft, wan­dernd. Heiss, juck­end, wund, platzt auf und tut höl­lisch weh. Es nässt. Früher löste sich mein halbes Gesicht ab. SP 1
    Haa­raus­fall an einzel­nen Stellen, wan­dernd. SP 1
    Raue Haut an den Wan­gen. HV 1
    Insek­ten­stiche schwellen extrem an. HV 1
    Akne im Gesicht, zahlre­iche Nar­ben. HV 2

    ZUR SUBSTANZ

    Limeni­tis bre­dowii cal­i­for­ni­ca, Adel­pha cal­i­for­nic, Kali­fornien Schwest­er, Kali­for­nisch­er Eisvogel
    ist eine Schmetter­lingsart aus der Fam­i­lie der Nymphal­i­dae. Sie ist in Kali­fornien weit ver­bre­it­et, kommt aber auch im west­lichen Neva­da und Ore­gon sowie in der nördlichen Baja Cal­i­for­nia vor. Sie ist häu­fig in Eichen­wäldern anzutreffen.

    Die Ober­seite der Flügel ist dunkel­braun bis schwarz mit bre­it­en cre­meweis­sen Bän­dern, die bei­de Flügel durchziehen, und zwei orange­far­be­nen Fleck­en in der Nähe der Spitzen der Vorder­flügel. Die Unter­seite ist unter­schiedlich gefärbt: braun, blau, orange und weiss. Der Schmetter­ling wird wegen sein­er schwarz-weis­sen Zeich­nung auf den Vorder­flügeln, die einem Non­nen­hab­it ähnelt, “Schwest­er” genannt.

    Die Eier von A. cal­i­for­ni­ca sind grün. Sie wer­den einzeln auf die Blattspitzen von Eichen (Gat­tung Quer­cus) gelegt, und zwar auf der Ober­seite. Es gibt fünf Lar­ven­sta­di­en. Die Puppe ist blass­braun bis blass goldgelb mit dunkel­braunen und gold­met­allis­chen Streifen und Fleck­en. Sie ist mit einem grossen sei­de­nen Gespinst an den Baum­stäm­men befes­tigt. Die Fal­ter schlüpfen nach 10 Tagen. Die gesamte Entwick­lungszeit vom Ei bis zum Erwach­se­nen beträgt fün­fund­sechzig Tage.

    Die üblichen Wirt­spflanzen für die Lar­ven sind die Canyon-Eiche (Quer­cus chrysolepis) und die Küsten-Eiche (Quer­cus agri­fo­lia) sowie andere Eichenarten. Diese Ernährung macht A. cal­i­for­ni­ca für Fress­feinde unge­niess­bar, was erk­lären kön­nte, warum so viele andere Arten einen Mimikry-Kom­plex um sie herum gebildet haben.

    Die erwach­se­nen Tiere fliegen in der Regel in der Nähe der oberen Äste von Eichen oder sitzen in der Nähe klein­er Bäche und Schlucht­en. Die Män­nchen sieht man häu­fig beim Schlamm­spritzen in feuchtem Boden, meist am Vor­mit­tag. Bei­de Geschlechter ernähren sich auch von Blüten­nek­tar (allerd­ings nur sel­ten) und trinken Saft von ver­rot­ten­den Frücht­en und Tierkot. Je nach jahreszeitlichen Bedin­gun­gen und Höhen­lage bringt die Art ein bis drei Gen­er­a­tio­nen pro Jahr her­vor, wobei die Schmetter­linge in der Regel von März bis Novem­ber fliegen und manch­mal auch die Win­ter­monate überdauern.
    wikipedia.org/wiki/Adelpha_californica

    QUELLEN

    HN — Her­rick Nan­cy, AMP mit sieben Prüfern, C 30, 1996. Pub­liziert in “Das Wesen der Tiere in men­schlich­er Sprache”, Kai Kröger-Ver­lag, D- Gross Wit­tensee, deutsche Über­set­zung 2002
    PLR — Le Roux Patri­cia, Schmetter­linge in der Homöopathie, Narayana Ver­lag 2009, Kan­dern, S. 103, Mäd­chen 15 Jahre, Depression
    SP 1 — Spek­trum der Homöopathie 2/2014, Insek­ten, Narayana Ver­lag, Kan­dern, Kasu­is­tik Jonathan Hardy, Mann 26 Jahre, S. 94 ff.
    SP 2 — Spek­trum der Homöopathie 2/2014, Insek­ten, Narayana Ver­lag, Kan­dern, Kasu­is­tik Mike Kes­zler, Frau 44 Jahre, S. 100 ff.
    HV 1 — Homoeopathia viva, 2/2010, Insek­ten, Ver­lag Thomas Schweser, Bin­gen, S. 51 ff. Kasu­is­tik Bir­git Nalepa, Mäd­chen 2.5 Jahre, S. 41 ff.
    HV 2 — Homoeopathia viva, 2/2010, Insek­ten, Ver­lag Thomas Schweser, Bin­gen, S. 51 ff. Kasu­is­tik Bir­git Nalepa, Frau 33 Jahre, S. 46 ff.

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