APEIRA SYRINGARIA

WORUM GEHT ES?

Speziell am Flieder­span­ner ist sein Wun­sch, anderen zu helfenDabei kann er nicht ein­schätzen, ob seine Dien­ste wirk­lich gefragt sind, oder ob er sich sinn­los abmüht. Seine Aus­rüs­tung oder Fähigkeit­en scheinen oft­mals ungenü­gend, um adäquat helfen zu können.

Im famil­iären Bere­ich zeigen sich umgekehrte Eltern-Kind-Rollen, Kinder ver­suchen, für ihre Eltern zu sor­gen oder sie zu unter­stützen statt umgekehrt. Die fehlende Führung löst beim Kind Frus­tra­tion und Wut aus. Träume, in denen Leute Geschenke bekom­men, bilden den Wun­sch ab, sel­ber ver­sorgt zu werden.

Es geht immer wieder darum, nicht genug Schutz und Nahrung zu bekom­men: Im Traum von einem Kirchenbe­such bekommt sie keine Kom­mu­nion, und ihr Regen­schirm ist geklaut worden.

Apeira fühlt sich nicht nur zu wenig unter­stützt, son­dern auch im Stich gelassen und allein zurück­bleibend

Ver­schiedene Schul­träume, in denen man nicht in ein­er reg­ulären Klasse unter­richtet wird: Unter­richt fällt aus oder wird geschwänzt, die Lehrer fehlen, die Kol­le­gen sind abwe­send, bis hin, dass man sel­ber einen anderen Schüler unter­richt­en sollte. 

Es gibt viele Träume von Reisen und Fahren, in denen auch die Fort­be­we­gungsmit­tel selt­sam inadäquat sind.