LAC CANINUM E BERNHARDINER

Inhalt
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    MINDSYMPTOME

    1. Berge

    Gipfel­stürmer. VP 1
    Bilder von Berg­land­schaften und das Gefühl wie beim Wan­dern: Zufrieden! VP 5
    Bin in Gedanken schon wieder auf dem Berg – Frei­heit?! VP 5
    Blick aus dem Fen­ster. Schade, sehe ich die Berge nicht. VP 6
    Möchte nicht sch­aben“ Am Mörser­rand hat sich ein Milchzuck­er­rand gebildet, der die Hochalpen zeigt. Schade, wenn das Bild zer­stört würde. VP 9
    Am Mörser­rand das Bild eines Stein­bruchs, die hohen Wände mit den kanti­gen Abbrüchen, darüber eine Rei­he Bäume gegen den Him­mel. VP 9
    Wolken über Bergen, mit jed­er Drehbe­we­gung verän­dert. Wie diese Wet­ter­filme, in denen Wolken im Zeitraf­fer vor­beiziehen. VP 9
    Nach Beifü­gung der neuen Milchzuck­er-Por­tion die Assozi­a­tion: Alpen­milch! VP 9
    Keine anderen Bilder als Berge, See, Wolken, Wald. VP 9
    Bilder und Gedanken wieder­holen sich. Wenig Inspi­ra­tion für Neues. Eine klar umris­sene Erleb­niswelt, nicht eng, aber auch nicht allzu vielfältig. Ein „Bergler-Dasein“. Immer die gle­ichen Abläufe beim Reiben und Sch­aben, z.B. die Sub­stanz fein säu­ber­lich auf eine Seite schar­ren zu müssen. VP 9
    Die hohen Schneewände am Got­thard­pass, zwis­chen denen wir im Juni hin­durchge­fahren sind. VP 9
    Liedrefrain „Jo s’Oberland, jo s’Oberland, s’Bärneroberland isch schöööön“. VP 2

    2. Winteridylle, Schnee

    Auf­grund des Reibegeräusches im Raum – Bild eines Pfer­de­schlit­tens mit Glöckchen in ein­er Win­ter­nacht, vor­beiziehend an beleuchteten Fen­stern. VP 2
    Gemütlich­es Gefühl – Bild ein­er Hütte im Schnee bei Nacht, lichter­hellte Fen­ster, rauchen­der Kamin. VP 2
    Pis­till macht das Geräusch von Schlittschuhkufen auf Eis. VP 9
    Schnee schip­pen, Struk­turen wie schöne, par­al­lele Schneev­er­we­hun­gen an der Mörser­wand. VP 9
    Schnee­haufen im Milchzuck­er. Sah kaum etwas anderes als Schnee. VP 9
    Schade, dass es fer­tig ist. Bedauern darüber, was alles nicht war, was ich nicht gespielt habe mit dem Schnee. VP 9
    Höre in den Ver­reibegeräuschen wie ein Glock­en­spiel im Wind. VP 4

    3. Aufgabe erfüllen, durchhalten

    Traum in der Nacht nach der Ver­rei­bung: Es han­delte sich ganz sich­er um eine Arbeitssi­t­u­a­tion, denn mein Chef war da. Er sagte zu mir, dass ich Feier­abend hätte und gehen dürfe, aber ich war mit mein­er Arbeit noch nicht fer­tig, also habe ich immer weit­ergemacht. Ich hat­te dauernd Gedanken wie: „Ich mache das jet­zt noch fer­tig“ oder „Ich kann die Anderen doch nicht alleine lassen mit der ganzen Arbeit“. Ich weiss noch, dass es dann sehr viel später war und andere Per­so­n­en nach Hause sind, aber ich wollte unbe­d­ingt meine Auf­gabe abschliessen…. VP 3
    Wieder Kämpfen und Durch­hal­ten. Auf eine Art ist es das, kann aber eher mit viel Gelassen­heit Aus­dauer üben. VP 5
    Ich möchte gut arbeit­en und finde, dass ich fleis­sig am Ver­reiben bin. VP 7
    Ich bin für mich in mein­er Welt und es geht darum, es gut, fleis­sig zu machen. VP 7
    Ich möchte weit­er­ma­chen. VP 7
    Aus­dauer, durch­hal­ten, auch wenn es streng ist. VP 9
    Unsich­er, ob ich alles richtig mache. VP 9
    Es den Leuten recht machen wollen. Gefall­en wollen. Applaus und Zus­tim­mung heis­chen. VP 9

    4. Brav, ergeben

    Erin­nerung an die Kinder­sendun­gen: mein Fre­und Flip­per, Skip­pi das Kän­gu­ruh… höre die Film­melodie. Erin­nere mich, wie gerne ich das geschaut habe, The­ma der tiefen Ver­bun­den­heit mit dem Tier, treues dem Men­schen Ergeben­sein. VP 2
    Langes Nach­denken über das Wort „brav“. Bedeu­tung fol­gsam, franzö­sisch aber auch „mutig, möchte wis­sen wie es auf englisch ist – brave heart – mutig? treu? tapfer? VP 9
    Fer­tig brav und ordentlich! „Der Faden ist geris­sen!“ Möchte rum­to­ben im Mörs­er, hin- und her rasen, unregelmäs­sig. VP 9

    5. Sauber, ordentlich

    Alles ist sauber und ordentlich, es wird nichts ver­schüt­tet. VP 4
    Es hat was Ordentlich­es: Akku­rat im Kreis drehen, schöne konzen­trische Kreise entste­hen (…) VP 9

    6. Arbeits-Alltag

    All­t­ags­gedanken: Was muss ich noch alles erledi­gen? VP 4
    Gedanken schweifen ab zu nicht gut laufend­en Fällen in der Prax­is. VP 2
    Über­legun­gen zur Arbeit in der eige­nen Prax­is. Soll ich mit Einzelther­a­pie aufhören? Nur noch Grup­pen behan­deln? VP 5
    Pferde arbeit­en auch. VP 7
    Ich arbeite schnell, das ist mir wichtig. VP 7

    7. Starten, keine Zeit verlieren, vorwärts machen

    Gedanke: Jet­zt muss ich aber vor­wärts machen mit dem Ver­reiben! VP 1
    Bedürf­nis zu starten, weiss nicht wom­it, vielle­icht zu ein­er Reise? VP 1
    Jet­zt sollte es dann los­ge­hen! Weiss aber nicht, um was es geht. VP 1
    Gefühl, keine Zeit ver­lieren zu dür­fen. VP 1
    „Ich will auf­brechen!“ VP 1
    Vor­bere­itung, um raus zu dür­fen? VP 4
    Taten­drang, möchte etwas tun! VP 4
    Ungeduld, nervös. VP 8
    Auf­fal­l­end, dass die Zeit so schnell vor­bei geht! Habe plöt­zlich die Idee, ob es vielle­icht bei allen Tier­mit­teln so ist? Unsere let­zten Ver­rei­bun­gen von Spinne und Vogel gin­gen auch so schnell! VP 9

    8. Raus gehen, frische Luft

    Vor­bere­itung, um raus zu dür­fen? VP 4
    Müde, Ver­lan­gen nach frisch­er Luft. VP 4
    Gedanke: Möchte raus, weil ich mich hier wie in einem Cocon füh­le. VP 4
    Füh­le mich einges­per­rt im Raum. Dass ich nicht ein­fach raus darf, stört mich. VP 7
    Spüre Bewe­gungs­man­gel. VP 8

    9. Unglück

    Kind­heit­serin­nerung an einen in der Nach­barschaft prak­tizieren­den Arzt, der ein­fach ver­schollen war. Seine Klei­der wur­den am Ufer des Flusses gefun­den. VP 2
    Gedanken an „die Spur aufnehmen, Hänsel und Gre­tel, das Unglück dieser Män­ner unter Tag vor 2, 3 Jahren, an Ret­tungssan­itäter“. VP 2
    Es kommt der Begriff „wer andern eine Grube gräbt“. VP 2
    In der zweit­en Nacht nach der Ver­rei­bung habe ich von ein­er Bedro­hung in Form ein­er Naturkatas­tro­phe geträumt (Hur­rikan, der auf uns zukam). Und in der­sel­ben Nacht von alten Geschicht­en, die Spuren hin­ter­lassen haben. Ich war im Traum wieder durch das­selbe ver­let­zt wie früher. VP 6
    Trauer, enger Hals, wie eine auswe­glose Sit­u­a­tion. Kinder ver­lieren. VP 7

    10. Helfen, Retten

    Es wird mir bewusst, dass ich beim Sch­aben immer die gle­iche Struk­tur her­stelle – sch­abe immer eine Schneise in den „Schnee“, die Mitte muss frei sein, ein Ret­tungskanal. VP 2
    Ehe­ma­liger Beruf kommt hoch, es ist eine helfende Sub­stanz. VP 8
    Zubere­itung von Antibi­oti­ka, Hus­ten­sirup-Pul­ver. VP 8
    Gedanken an (…) Ret­tungssan­itäter. VP 2
    Damit beschäftigt, wie man eine Kol­le­gin aus ihrer Erstar­rung und Unsicher­heit erlösen kön­nte. VP 9
    Es kommt der Begriff „die Nadel im Heuhaufen suchen“. VP 2

    11. Ein Loch

    Habe immer ein Loch im Milch­pul­ver gese­hen. VP 3
    In der Mitte des Mörsers erscheint ein Loch, eine Öff­nung, ver­suche immer wieder, diese Öff­nung herzustellen. VP 4
    Habe immer ein Loch gese­hen in der Sub­stanz. VP 6
    Ein freier Kreis in der Mitte der ver­riebe­nen Sub­stanz weckt Angst, bin aber geban­nt und muss hinein­schauen wie in einen run­den See. VP 9
    Es hat was Ordentlich­es: Akku­rat im Kreis drehen, schöne konzen­trische Kreise entste­hen. In der Mitte immer wieder der runde See, kalt und bedrohlich. VP 9
    Mörser­bo­den muss jet­zt immer frei sein, dabei aber die Angst, hineinz­u­fall­en. Ein kalter See, unzugängliche Steilufer, rein­fall­en, tot. VP 9

    12. Dazugehören – für sich sein

    Ver­suche syn­chron zu sein mit den anderen. VP 4
    Warum lasse ich mich immer von den anderen bee­in­flussen? z.B. beim Tem­po des Ver­reibens. VP 5
    Coro­na-Äng­ste: Nicht mehr dazu zu gehören, hier wie dort. VP 5
    Immer wieder fällt mir auf, dass nie­mand Augenkon­takt aufn­immt. VP 6
    Ich bin wohl in der Gruppe, aber für mich. VP 7
    Stark inter­essiert, was die Nicht-Homöopathin­nen in unser­er Runde wohl von dieser Tätigkeit hal­ten. Die müssen doch denken, wir seien ver­rückt! VP 9
    Alle anderen ver­reiben inzwis­chen auf den Knien, ich bin die einzige, die noch so Krach macht auf dem Tisch. Voll pein­lich! VP 9
    Wollte unbe­d­ingt im Mörs­er rumk­lopfen, poltern, tat es aber nicht aus Rück­sicht auf die andern. Wollte keinen erschreck­en – und was hät­ten die auch von mir denken sollen! VP 9
    Friedliche Stim­mung, auch in der Gruppe. Aber es ist anstren­gend, bei der Müdigkeit, die mich schla­gar­tig über­fall­en hat, alle anderen mitschlep­pen zu müssen. Warum muss ich das? VP 9
    Wie wohltuend es ist, mit Gelich­gesin­nten etwas Gemein­sames zu machen! Herz geht auf, wird leicht. Bin aber sehr bei mir. VP 9
    Gross­es Bedauern darüber, dass es gle­ich vor­bei sein wird. Suche inner­lich nach Möglichkeit­en, um die angenehme Gesellschaft noch weit­er­führen zu kön­nen. VP 9

    13. Beziehungen

    Alte Beziehungs­geschicht­en. VP 5
    Gedanken an eine alte Beziehung. VP 6
    Bedürf­nis, mich bei alten Kol­le­gen zu melden. VP 6
    Denke viel an Fre­unde, möchte Kon­takt aufnehmen. VP 9

    14. Entspannt, wohlig

    Entspan­nt, vor allem im Schul­ter-Nack­en­bere­ich. VP 1
    Sehr freier Kopf und freier Atem, als wäre mein Kör­per­raum gröss­er. VP 2
    Füh­le mich sehr bequem, wohlig in meinem Kör­p­er. VP 2
    Andauern­des Gäh­nen, aber keine Müdigkeit. VP 3
    Mein Kör­p­er ist da, meine Gedanken sind frei. VP 3
    Bin sehr entspan­nt. VP 4
    Bin völ­lig zufrieden mit mir, nehme die anderen nicht wahr, obwohl ich weiss, dass sie da sind. VP 4
    Sub­stanz ist wie ein Kissen, bin völ­lig zufrieden mit mir und der Welt, füh­le mich gebor­gen, alles ist friedlich. VP 4
    Heit­ere Stim­mung mit einem Song im Kopf. VP 5
    Wärme und Wohl­sein im Kör­p­er. VP 5
    Grosse Dankbarkeit dafür, gesunde Glied­massen zu haben, mich frei bewe­gen zu kön­nen ohne Schmerzen. VP 2

    15. Beunruhigt, angespannt

    Beun­ruhigt, wie wenn das Herz flat­tern würde, eine unter­schwellige Ner­vosität, flau im Herzen spür­bar. VP 7
    Kör­p­er ist anges­pan­nt. VP 8
    Füh­le mich wie an ein­er grossen Prü­fung. VP 8
    Sofort stark verspan­nt im Schul­ter­bere­ich. Stuhl und Tisch scheinen in der Höhe nicht zueinan­der zu passen, der Tisch ist zu hoch. VP 9
    Mitleid mit der einen Kol­le­gin, die so anges­pan­nt wirkt. VP 9

    16. Liebliche Substanz

    Die Sub­stanz ist lieblich und weich, ich habe ein zärtlich­es Gefühl für die Sub­stanz, fast wie ver­liebt. VP 4
    Möchte den Milchzuck­er an die Mörser­wände kleben, sie qua­si damit ausklei­den und schöne Dinge machen, ein lieblich­es Gefühl. VP 4
    Es ist eine liebe Sub­stanz. VP 7
    Liebevoll und gebor­gen. VP 8
    Milch­brei, Kind­heit­serin­nerung, Nahrungspul­ver. VP 8

    17. Zeit vergeht schnell

    Zeit verge­ht schneller. VP 4
    Zeit verge­ht total schnell. VP 5
    Müde, aber die Zeit geht schnell vor­bei. VP 6
    Die Zeit ist vor­beig­erast, kann kaum glauben, dass es vor­bei ist. VP 7
    Die Zeit verge­ht unglaublich schnell. VP 7
    Zeit verge­ht wie im Flug. VP 9

    18. Energiezuwachs

    Mehr Energie in der zweit­en Ver­rei­bungsstunde. VP 1
    Viel mehr Energie als im ersten Teil der Ver­rei­bung. VP 4
    Bin uner­müdlich beim Ver­reiben, werde nicht müde. VP 4

    19. Extrem müde. VP 9
    20. Hund, Instinkt

    Beim Sch­aben – Bild eines schar­ren­den Hun­des im Schnee, wie auch Bild eines hechel­nden Hun­des. VP 2
    Gle­ich zu Beginn das Bedürf­nis, an der Sub­stanz zu riechen. VP 1
    Ich muss am Pul­ver riechen. VP 3
    Zweimal daran gerochen. VP 8
    Lust, den Milchzuck­er zu pro­bieren, mache es aber nicht. VP 6
    Ich muss euch nicht sehen, ich weiss auch so, dass ihr da seid. VP 3
    Belas­tun­gen und schlechte Erin­nerun­gen ein­fach wegkratzen. VP 8
    Ein biss­chen zwang­haft, wie ich beim Reiben und Schar­ren immer freie Stellen im Mörs­er schaf­fen muss. Das Zeug wegräu­men, wegschar­ren, etwas frei­le­gen. VP 9
    Beim Sch­aben höre ich ein ganzes Rudel Hunde, die am fressen sind. VP 9
    Ein Husky-Ges­pann. Das Bild tauchte mehrmals auf. VP 9

    21. Einfach da sein, wenig Gedanken

    Emo­tion­s­los, ich bin ein­fach da. VP 3
    Ich möchte ein­fach sein. VP 3
    Wenige Gedanken, ich bin ein­fach da. VP 3
    Mehr nach innen und zur Mitte konzen­tri­ert. VP 5
    Med­i­ta­tiv­er Ist-Zus­tand. VP 5
    Frei im Kopf, wenig Gedanken. VP 6
    Innere Ruhe, fast Gle­ichgültigkeit. VP 6
    Müde, träge, gle­ichgültig. Mag den Gedanken nicht nachge­hen. VP 6

    22. Eins sein

    Ich möchte eins wer­den mit der Masse im Mörs­er, ein Teil davon sein. VP 3
    Möchte den Milchzuck­er in den Mörs­er „ein­mörsern“, damit er eins mit ihm wird. VP 3
    Ich bin Teil des grossen Ganzen. VP 3
    Es gibt keinen Raum zwis­chen mir und der Sub­stanz. Muss mich zusam­men­reis­sen, dass ich nicht mit dem Gesicht in den Mörs­er tauche. VP 7

    Liedteil: „Hin und her… ja, so ist der Lauf der Welt…“ VP 3
    Lied „Völ­lig los­gelöst von der Erde“ VP 6

    ALLGEMEIN- und LOKALSYMPTOME

    23. Durst,

    muss viel trinken. VP 4

    24. Hitze, Schwitzen

    Leicht schwitzende Hände. VP 6
    Schweis­saus­bruch. Um die Augen und im Gesicht. VP 7
    Heisse Füsse, aber wenn ich die Sock­en ausziehen würde, kön­nte ich mich erkäl­ten. VP 9
    Hitze im Kopf. VP 7
    Wärme- und Käl­tege­fühl am ganzen Kör­p­er, wieder­holt aufge­treten. VP 8

    25. Absonderungen

    Nase läuft, mehr rechts. VP 1
    Augen trä­nen beim Gäh­nen, vor allem rechts, aber auch links. VP 1
    Trä­nende Augen ohne andere Beschw­er­den. VP 6

    26. Empfindliche Sinne

    Geräusch des Spachtelns zieht bis in die Zähne, „schwammiges Gefühl“. Es tut weh in den Ohren, ist zu laut. VP 3
    Der inten­sive Milchgeruch war noch nie so da! Weiss nicht recht, ob das angenehm oder ein biss­chen eklig ist. Eher let­zteres. VP 9

    27. Augensymptome

    Augen fühlen sich schw­er an. VP 3
    Leichter Druck auf den Augen. VP 3
    Bedürf­nis, die Augen zu schliessen, um sie zu entspan­nen. VP 3
    Möchte die Augen schliessen. Tiefes Einat­men tut gut. VP 3
    Schmerz in den Augen. VP 3
    Bin müde, die Augen fall­en mir fast zu, völ­lig entspan­nt. VP 4
    Gefühl, „benebelt“ zu sehen. VP 6
    Während der Hälfte der Ver­rei­bung habe ich die Augen zu. Die anderen scheinen alle in den Mörs­er zu blick­en. VP 6

    28. Druck, Spannung

    Leichter Druck in der Schläfen­re­gion. VP 3
    Der Druck im Kopf begin­nt wieder, bei­d­seit­ig, Schläfen­re­gion. VP 3
    Druck ober­halb der Nase  zu den Augen hin. VP 6
    Span­nung im Nack­en, muss den Kopf bewe­gen, um mich zu entspan­nen. VP 7
    Druck im Kopf und auf den Ohren. Stirn, Nack­en und Schul­tern. Erstreckt sich nach links unten, bis unter­halb der Rip­pen, aber im Rück­en­bere­ich stechend, seitlich. VP 7

    29. Mund

    Bren­nen im harten Gau­men. VP 9
    Gefühl von Schwellung an Mund, Lip­pen, Nase, Hals. VP 4

    30. Flaues Gefühl, Schwindel

    Frühe Entwick­lung

    Leicht­es Schwindel­ge­fühl, Übelkeit. VP 5
    Wehre mich gegen die Übelkeit, kämpfe, bin sehr beschäftigt damit. Weiss nicht, ob ich jeden Moment raus­ren­nen muss, um zu erbrechen. VP 5
    Schwindel geht langsam vor­bei. VP 5
    Flaues Gefühl im Magen. VP 6

    31. Hals

    Leicht­es Kratzen im Hals links, Gefühl Hals sei inner­lich leicht angeschwollen. VP 4
    Halss­chmerzen, in der Mitte des Halses. VP 4
    Schluckbeschw­er­den, leichte Halss­chmerzen, mehr rechts. VP 6

    32. Brust

    Druck ober­halb der Brust, Halss­chmerzen. VP 4
    Druck auf dem Brust­bein. VP 6
    Zwack­en um die linke Brust­warze. VP 6

    33.

    Spüre meine Nieren, vor allem rechts. VP 6

    34.

    Schmerz im recht­en Arm, zieht vom Handge­lenk in den Ellen­bo­gen. VP 3
    Schw­eres Gefühl in der recht­en Hand. VP 8

     35. Jucken, Kribbeln

    Im linken Ohr leicht­es Juck­en, möchte das Ohr reini­gen. VP 1
    Leicht­es Kribbeln im mit­tleren Teil der Zunge, jew­eils auf der Aussen­seite. VP 1
    Leicht­es Bren­nen auf der Zunge, Kribbeln. VP 6
    Kräuseln auf dem vorderen Teil der Zunge links und rechts, nicht in der Mitte. VP 1
    Juck­en unter der recht­en Nasen­seite, auf der Ober­lippe, muss kratzen. VP 1
    Kribbeln an den Lip­pen. VP 6
    Juck­en am linken Mund­winkel, Unter­lippe. VP 1
    Juck­en an der linken Wange, wan­dert hin­auf zur Schläfe. VP 1
    Juck­en an der linken Schläfe und am recht­en Haaransatz. VP 1
    Juck­en im Gesicht. VP 3
    Juck­en in der recht­en Gesicht­shälfte und am Hin­terkopf. VP 6
    An der linken Hals­seite aussen juckt es wie wenn ein Insekt herum­laufen würde. VP 1
    Kribbeln in Unter­ar­men und Hän­den. VP 8

    36. Stechen

    Immer wieder das Gefühl irgend­wo am Kör­p­er, als ob mich eine Mücke steche. VP 3
    Da wo es sticht, muss ich kratzen, dann ver­schwindet das Gefühl. VP 3
    Stechen rechts in der Flanke, wie ein Mess­er oder ein Stachel. VP 4
    Stechen in der recht­en Schul­ter. VP 4
    Stechen im recht­en Ober­schenkel. VP 4
    Stechen­der Schmerz vorne an der recht­en Schul­ter. VP 6
    Atmung etwas erschw­ert, merke es im Brustko­rb eher rechts, wie ein Stich drin. VP 6
    Kopf­schmerz rechts, stechend hin­ter der Schläfe, dazu wieder­holtes Gäh­nen. VP 6
    Druck im Kopf und auf den Ohren. Stirn, Nack­en und Schul­tern. Erstreckt sich nach links unten, bis unter­halb der Rip­pen, aber im Rück­en­bere­ich stechend, seitlich. VP 7
    Kopf­schmerz wie ein dumpfer Stich, ober­halb und später in der linken Schläfe. VP 9

    ZUR SUBSTANZ

    Mit fre­undlich­er Unter­stützung der Zucht „Au Moulin de Tal­lans“. Die Bern­har­diner­milch stammt von der Hündin Dana, siehe Titelfoto.

    Wir kon­nten die Bern­har­diner­milch von der Fir­ma Reme­dia in Eisen­stadt poten­zieren lassen, wo sie nun im Han­del ist.

    Bekan­nt wurde der Bern­har­diner durch seine Nutzung als Law­inen­hund bei den Augustin­er-Mönchen des Hos­pizes auf dem Großen St. Bern­hard und vor allem durch den Law­inen­hund Bar­ry, der über 40 Men­schen das Leben gerettet haben soll.
    Seit 1884 gilt er als Schweiz­er Nation­al­hund. Heute ist der Bern­har­diner ein Haus- und Begleithund.
    wikipedia

    SUMMARY english version

     

    In our self-expe­ri­ence, the sub­jects of St. Bernard’s milk showed great par­al­lels to the char­ac­ter and way of life of these faith­ful helpers, although the sub­stance was unknown to the major­i­ty of the provers.

    We con­clude: Once it has been rec­og­nized that a patient needs a dog’s milk – e.g., through the known symp­toms of Lac can­inum or the clas­si­fi­ca­tion in the evo­lu­tion­ary table of ani­mal reme­dies – it is pos­si­ble to direct­ly analo­gize the patient’s char­ac­ter­is­tics with the behav­ior and life cir­cum­stances of the most sim­i­lar dog breed. There­fore, we sup­pose that it will not be nec­es­sary to test any more dog breeds.

    Match­ing the nature of St. Bernard dogs, the prov­ing showed some­thing kind, patient, calm, friend­ly. A med­i­ta­tive atti­tude; being with one­self and yet con­nect­ed with every­thing; few thoughts.

    The provers felt a great will­ing­ness to work, to do one’s duty, to do it well; order, per­se­ver­ance, not giv­ing up before the goal is reached.

    It was inter­est­ing that the issues of mis­for­tune, help­ing, sav­ing, and the atti­tude of not let­ting any­one down were also strong­ly represented.

    Moun­tain land­scapes and snow played a cen­tral role in the par­tic­i­pants‘ imaginations.

    In addi­tion, there were also very gen­er­al Lac can­inum themes such as sub­or­di­na­tion, want­i­ng to do right, belong­ing to the pack, being loy­al to the mas­ter, and so on.

    Accord­ing to the Erik­sen stages, Barry’s milk, like oth­er domes­ti­cat­ed mam­malian means, belongs to the school age: to ful­fill the tasks, to adapt to a group, ref­er­ence to childhood.

    QUELLEN

     

    Ver­rei­bung­sprü­fung im Sep­tem­ber 2021, in der Homöopathieprax­is in Biberist, CH.
    Auss­er für die Prü­fungslei­t­erin­nen VP 2 und 9, war die Sub­stanz für 7 Prüferin­nen unbekannt.
    Während der Ver­rei­bung der Bern­har­diner­milch bis C 3 beobachtete Symp­tome: VP 1 Frau 57 J., VP 2 Frau 58 J., VP 3 Frau 26 J., VP 4 Frau 56 J., VP 5 Frau 65 J., VP 6 Frau 35 J., VP 7 Frau 54 J., VP 8 Frau 55 J., VP 9 Frau 66 J.