PAPILIO MACHAON
WORUM GEHT ES?
Bei Papilio machaon besteht ein grosses Verlangen nach Vergnügen, einem verantwortungsfreien Leben, Geselligkeit, Verliebtheit, Festen. Ein besonderer Bezug zeigt sich zu Alkohol und Drogen. Er ist jeder Arbeit abgeneigt, muss sich für alles überwinden. Gefühl, nicht vom Fleck zu kommen, fühlt sich beim Vorankommen behindert, was Wut auslöst.
In der Empfindungsebene spiegelt sich dies als Schwere, Steingefühle, Müdigkeit, niedergedrückt sein, er trägt das doppelte Gewicht, Blei oder Saugnäpfe an den Füssen. Wird der Widerstand von Müdigkeit und Schwere überwunden, geht die Arbeit flüssig vonstatten, mit Konzentration und Leistungsfähigkeit.
Geiz kommt vor, ein Proband wollte Geld bunkern.
Der vergnügten, verspielten Stimmung steht eine deutliche Gereiztheit gegenüber. Aggressiv, muss sich ständig zurücknehmen, immer kurz vor der Explosion. Die zurückgehaltene Aggression zeigt sich in zahlreichen Träumen von Kriminalität, Übergriffen und Krieg, wie auch in Träumen von Feuer.
Seine Beziehung zu anderen Menschen ist ebenfalls zwiespältig: Einerseits fühlt er sich den anderen verbunden, andererseits will er keinen sehen, fühlt sich ganz allein, von der Welt abgeschnitten oder fehl am Platz. Nostalgische Erinnerungen an frühere Beziehungen.
Stimmungsschwankungen sind ausgeprägt: überschiessend glücklich oder im Keller. Träume von hochgelegenen Orten oder Kellergewölben.
Es gibt bei Papilio machaon zahlreiche klare Bilder für Raupenstadium und Metamorphose des Schmetterlings.