WORUM GEHT ES?

Das auf­fäl­lig­ste The­ma von Limeni­tis ist, dass er sich nicht am richti­gen Ort fühlt. Er meint, in der falschen Umge­bung, ein­er frem­den Sphäre, nicht recht auf der Erde zu sein. Viel Heimweh. 

Dies mag zu seinem erhöht­en Bedarf an Schutz und Unter­stützung führen. Das Gefühl, von Eltern oder Autoritätsper­so­n­en nicht genü­gendunter­stützt zu wer­den, ist bei diesem Schmetter­ling ganz beson­ders aus­geprägt. Er fühlt sich ver­nach­läs­sigt, am Leben bedro­ht, ungeschützt. 
Fühlt sich vor allem vom Vater ver­lassen oder reagiert stark auf dessen Wegge­hen oder Tod. Diese Men­schen wün­schen sich Anleitung und Vor­bilder, mehr Für­sorge und Schutz.

Die Beziehungswelt von Lim-b‑c. zeigt schw­ergewichtig eine liebevolle, für­sor­gliche Hal­tung. Kann sich leicht mit allem verbinden. Möchte mit vie­len Leuten in Kon­takt sein, auch in der Sex­u­al­ität.
Das für die Tier­welt typ­is­che Wet­tkampf-Ver­hal­ten ist deut­lich ausgeprägt.

Auf­fal­l­end viele Träume von Gebäu­den: Ländliche, alte Häuser; Wolkenkratzer; dun­kle, leblose Stadt­ge­bi­ete, Elendsviertel.