GONEPTERIYX RHAMNI

WORUM GEHT ES?

Ungewöhn­liche innere Ruhe. Möchte zur Ruhe kom­men, sich besin­nen, aber die vie­len Leute rund­herum ner­ven ihn. Zieht es vor, in kleineren Grup­pen oder mit einzel­nen Men­schen zu verkehren.

Im The­ma Meta­mor­phose fällt die Empfind­ung von Platzen auf, welche sich auch in Kör­per­symp­tomen zeigt.

Aus­geprägt sind auch die Gegen­sätze von leicht-schw­er, hell-dunkel. Er träumt von Übergän­gen vom Dunkel ins Licht und erlebt sowohl bleierne Schwere, als auch die Leichtigkeit des Seins.

Empfänglich für Schön­heit und Anmut, diese Augen­blicke sollen ewig anhalten.

Auf der dun­klen Seite bleibt er ungerührt angesichts ster­ben­der Tiere oder des Autos im Stras­sen­graben. Viele Träume von Sand, Schmutz und Toiletten. 

Ver­liert die innere und äussere Orientierung.

Das The­ma Wet­tbe­werb ver­weist all­ge­mein auf das Tierreich.